Beiträge von FRANK21 im Thema „Hands on: Unistellar eVscope 2“

    Hallo Gerd


    Wenn man das Stelina Pferdchen mal brutal heller macht sieht man das der gelbe Dunkelnebel unter dem Pferd in Farbe und mit Strucktur auch schon kommt😁

    Offenbar geht da mit mehr Zeit mehr.


    Gruß Frank

    Hallo


    Es ist ja auch kompliziert, nimmt man mal das Hintergrundlimitiert, eigentlich verstärkt höherer Gain auch das Rauschen, dann müsste man bei höherem Gain länger beichten um wieder Hintergrundlimitiert zu sein, müssen ja auch möglichst viele ADU Signal gesammelt werden. Ein Spagat zwischen ausbelichten und Hintergrundlimitiert. Die sich beim Gain verändernde Fullwellkapazität erschwert es zusätzlich.

    Das ist so unverständlich wie Schach, der Komputer rechnet Miionen Varianten und der Mensch zieht einfach, das bisschen was er Voraus simulieren kann ist vernachlässigbar.

    Und auch ist es ja auf visuell gestrickt, also schnell was sichtbar machen, da leidet eventuell schwaches. Wenn ich mich erinnerten was für tolle Bilder auf dem Canon Display nach den Belichtungen aufblitzen und was man auf den runtergeladen en Rohbildern sieht könnte man meinen da fehlt den EAA Teleskopen der geniale Bildprozessor, das ist bisschen wie Videohardwarekompressor und Softwarelösung. Ist ja kein Deepblue drin verbaut.


    Der 114 er Spiegel hat theoretisch die höhere Auflösung, mehr Licht würde ich nicht sagen die Verluste bei Reflexion sind hoch ist ja auch noch Obstruktion, genial ist das ohne FS auch weniger Verluste sind, Kontrastverlust durch Obstruktion lässt sich in der Software kompensieren, das Rauschen hat dann auch mehr Kontrast.


    Auflösung? Da sind doch glaub ich beide Teleskope weit weg vom theoretisch möglichem?


    Ich glaube da ist noch viel Verbesserungspotential,

    Wenn ich visuell durch einen Newton sehe weiß ich der kann in der Größe in 10 Jahren auch nicht besser


    Aber irgendwo hier stand es auch, Prinz Phillip hat ein 114mm Newton geschenkt bekommen der halb so viel wie ein VW Käfer gekostet hat.

    Das trifft es jetzt auch, vielleicht gibt es das in 30Jahren auch dreimal besser für 100€


    Gruß Frank

    Hallo Norbert


    Das würde ich einfach mal bestreiten das diese EAA Automaten bei 20s Hintergrundlimitiert sind.

    Wenn man mit einem 135mm Tele und alter Sony DSLR auf ungeguidet er Star Adventure ind 1,5h bessere Bilder machen kann was läuft dann bei den teuren Teleskopen falsch? Öffnung ist ähnlich, der Kamerachip deutlich überlegen.

    Da bleiben nur verkehrte Einstellungen auf die der Nutzer keinen Zugriff hat,

    Kann man machen.... Bei Kinderspielzeug, für den Preis aber eine Unmöglichkeit.


    Gruß Frank

    Hallo


    Das Rauschen sinkt um die Wurzel Anzahl Bilder,

    Das wird immer unefektiver, 4 Bilder halbieren das Rauschen, um das nochmal zu halbieren braucht man schon 16 Bilder und nochmal 64 Bilder, nächste Halbierung bei 256 Bildern... Und so weiter irgendwann sieht man kaum noch Unterschied und verplempert nur Zeit.


    Gruß Frank

    Eigentlich Ist EAA wie automatisierte Astrofotografie, wie man sie auch mit NINA plus EBV Schleife aufsetzen kann

    Nina hilft automatisch beim Einnorden?

    Macht Autoaligment?

    Ich meine ja nur PHD kann mit der Hauptkamera durchs irgendwo hinzeigende Teleskop Einnorden unterstützen.

    Plate Solve von irgendwelche Himmel der frei ist und die Koordinaten an die Steuerung senden kann auch nicht wirklich ein Problem sein.


    Gruß Frank

    HI Ale


    An Hardware hast du genug,

    Für 4000SFR sollte eine Software so arbeiten können wie ein Smart Teleskop, brauchst du noch ein Ipolar und eine Software oder nur Software die dich durchs Einnorden führt, die Schrauben muss man ja von Hand drehen. Bleibt Aufbau und Verkabelung, ist aber auch nicht dein Problem.


    Gruß Frank