Norman,
Wären die Kräfte die auf die Spiegelzelle wirken nicht genauso groß wie sie auch bei einer mechanischen Spinne wären? Zumindest direkt am FS selber. Direkt am Tubusrand sollten sie enorm sein?
Norman,
Wären die Kräfte die auf die Spiegelzelle wirken nicht genauso groß wie sie auch bei einer mechanischen Spinne wären? Zumindest direkt am FS selber. Direkt am Tubusrand sollten sie enorm sein?
Hui danke Kalle für den Exkurs.
Wenn man sich wirklich große Teleskope anschaut, wie z.B. das ELT , warum baut man dort die Spinnenbeine nicht als (Teil)Bögen?
Zu teuer/Aufwändig? Oderspielt die Spikebildung dort eine untergeordnete Rolle?
Viele Grüße!
Hallo guten Morgen zusammen,
gestern kam mir der Gedanke ob mal jemand versucht hat eine Magnet-Spinne zu bauen als ich per Zufall über eine Anzeige für so...Manager-Schreibtisch-Levitationsspielzeug gestolpert bin.
Auf den ersten Blick ja nicht so schwer:
- in der FS-Halterung 3-N möglichst starke+leichte seltene-Erde-Magnete
- Am Tubus entsprechend jedem FS-Magnet so eine geregelte Magneteinheit....ich komme nicht auf den Namen... die am Ende versucht den Gegenmagnet konstant im eigenen Magnetfeld zu halten
Praktisch natürlich ein "paar" Tücken:
- Tubus-Magneten müssen in ihrer Feldstärke quadratisch zum Tubusdurchmesser steigen? Ich schätze das wird sehr schnell sehr groß.
- Systemausfall == Einschlag auf HS
- Sehr Anfällig gegen unkonstante Tubusbewegungen
- Wahrscheinlich Beeinflussung durch alles metallische Zubehör am Tubus in Höhe des FS -> OAZ muss nichtmetallisch sein / entmagnetisierender Edelstahl und was man nicht alles braucht um die Magnetfeldbeeinflussung geriing zuhalten.
Dafür:
- keine Obstruktion durch Beine
- magnetische Justage des FS möglich?
Nur ein Gedankeneperiment!
Viele Grüße!