Beiträge von hasebergen im Thema „Warum keine langen Dobsons mehr?“

    Moinsen,


    ach nja ... die "Stummelfraktion" ;) ... alle haben gute Argumente ... und doch ... ich mags eben lang ... neben Rüdigers wunderbarem 8" f8.8 ist seit ganz kurzem ein etwas größerer Bruder am Start (gucken ging noch nicht wegen - klaro - Wetter <X ) ein Keller-Lomo-Dobson aus dem Jahre 1997 .. 10" f8 Ich weiss, kein sooo großer Gewinn. Aber schnell aufgestellt, passt auf meinen Stuttgarter Balkon (wichtig!), 13% Obstruktion - old school. Okularansprüche: harmlos, Bild dürfte wohl allerfeinst sein. Bin gespannt.


    Peter ... es gibt sie noch ... die Langen ;)






    Greetzles Hannes

    Jajaja, die Mega-Riesen-Super-Duper Dobsons ... ich habe da nur einen kleineren ... n 8er - mit f 8.8. Gebaut, von einem der Autoren hier *grins*. Und - ich der ich eigentlich viel mit Linsen unterwegens war und auch bin - ja muss sagen: das Teilchen ist ein Träumchen. Da hat der Rüdig.... ääh der E rbauer ;) ein 200er Meisterwerk hingelegt. 15% Obstruktion, so eigentümlich seeingresistent und eine Abbildung, die durchaus apomäßig rüberkommt. Auch was den Kontrast betrifft. Okulare? Ethos - ja nett. Muss nicht. Komakorrektor - muss nicht. Nagler - schön schon klar. Muss aber nicht. Ich hab da schon mit 24.5mm Steck-Vixen-Kellner Okis schön beobachtet. Ja mit denen, die in den 80ern gerne mal mitgeliefert wurden.

    Sowas am f/4er? I wo bewahre. Da muss man für halbwegs randscharfe Bilder okulartechnisch anständig abnickeln. Merke ich an meinem 18"f4.5er (alter Galaxy-Birkmaierspiegel aus den mitleren 90ern also keine China-Scherbe), da stimmen die Typ6-Nagler gerade mal halbwegs zufrieden mit der Randabbildung ... Und so ein langer 8er ist noch gut händelbar ... okay, ich bin 2m groß; bei einer/m 160-cm-BeobachterIn ist da schon ein ungekehrtes Bierkistchen nötig ;-). N Träumchen wäre dann - dafür würde ich dann auch nötigenfalls (wie ärgerlich ;) ) auf besagtes Bierkistchen stellen - ein 12"/f8er ...