Ich denke, Bernd's Denkansatz ist:
"Der Stern ist eine Punktquelle. Ein Streichholzkopf ist klein, aber ausgedeht. Er wird die Punktquelle verdecken. "
Das Problem ist aber, dass der Streichholzkopf nicht im Unendlichen ist. Und hier kommt dann das von mir geschilderte Szenario zum Tragen - scharfer Stern abgeschwaecht durch diffusen Schatten des Streichholzkopfes. Oder scharfes Streichholzkopfabbild, das den defokussierten Stern partiell abdeckt. In beiden Faellen bleibt aber Licht uebrig, und das muss auch so sein. Denn geometrisch geht ja noch Licht am Streichholzkopf vorbei, dass die groessere Eintrittspupille des Auges noch erreichen kann.
ZitatSturmhölzer?
Zigarrenstreichhölzer?
Das groesste monolithische frei schwenkbare Streichholz der Welt hat einen Kopfdurchmesser von 8.4m. Vor das Grantecan gehalten (10.3m Durchmesser), wird ein Stern um 66.5% geschwaecht. Das sind 0.45 mag. Okay, jetzt aber wieder ernsthaft ....