Der Autostecker war früher ein Zigarrenanzünder, dh. mit Kontakten für hohe Ströme und viel Dreck .... dazu noch auswechselbar.
Beiträge von flatratte im Thema „Stromversorgung für Skywatcher EQ6-R Pro“
-
-
DJ8DS hat seine Erfahrungen wahrscheinlich aus dem Modellbau ... da wird sicher häufiger ohne Schutz und mit hohen Strömen, womöglich mit frei einstellbaren Ladern ... *malvermut* ... im Dampfer-Sektor werden auch ungeschützte Zellen verwendet. Aber Elektrofahrräder sind auch schon abgebrannt hier im Ort, erzählt von Feuerwehrmann. Könnte auch sein, daß das Samsung Note 5 und _mindestens_ ein Flugzeugbrand im Gedächtnis geblieben sind.
Sorry DJ8DS, daß ich möglicherweise vorgegriffen habe!
Ich benutze LiPos auch in Menge, geschützt und ungeschützt ... aber immer mit Respekt!
Gruß
Stephan
-
Er hat doch schon einen fertig konfektierten LiFePo4 Pack gekauft aus dem Anglerbereich, siehe oben!
Gruß
Stephan
-
Schau mal hier, ganz anderer Akku, aber selbe Chemie ... womöglich die gleichen Zellen?
Ist 'ne PDF. Soll noch 'n Quard 'starten' bei -20°C!
Abnahme von Strom wird anderswo häufig angegeben mit minimal 0°F. Wenn's nicht mehr für Starten reicht, Tip gelesen: Kleinerer Verbraucher dran eine Minute lang zur inneren Vorerwärmung - daß der dann den Startstrom kann.
Laden bitte nur bei Temperatur über Gefrierpunkt, der ganze Akku muß über Gefrierpunkt sein! Steht aber sicher auch in der Gebrauchsanleitung.
Bissi warmhalten schadet nicht, leicht heizen mit Gelbeutel oder Objektivmanschette auch nicht, aber Bedenken sind ebenfalls nicht angebracht. - Is' ja kein billiger Bleigel ...
Zu einer Irritation könnte es mMn. kommen, wenn die Monti-Elektronik bei sehr niedriger Temperatur tilt weil Schmiermittel drinnen zu steif und damit die Mechanik ungängig geworden sind. Diese Bedenken schätze ich selbst aber als vernachlässigbar ein, notfalls Heizmanschette ...
Irgendwie fehlen hier noch russische Sterngugger im Forum! *find*
Gruß
Stephan
-
Heute aktuelle Seite von der Hansa ...
https://www.lufthansa.com/de/de/informationen-zur-mitnahme-von-gefaehrlichen-gegenstaenden
... nur als Beispiel einer Airline.
Mir fehlt die Konzentration das alles durchzulesen und zu kapieren. Jeder, der mit größeren Akkus fliegen will, informiere sich entsprechend seiner eigenen Bedürfnisse.
Stephan
-
Bei Flugreisen wurden Akkus früher kritisch gesehen. Ob das derzeit auch so ist - keine Ahnung! Bei IATA bis 100 Wh, trotzdem noch manche Fluglinien unterschiedlich. Besser sich über die _genauen_ Bedingungen vorher informieren! War nötig bei der Flugline im Web nach deren Bedingungen zu googlen. Wenn garnix geht, Vorschlag: 12V Ladegerät ... und (billigen Blei-) Akku dann im Land kaufen ... bei Rückreise dort lassen ... *nurmalsoanmerk*
Gruß
Stephan
-
Würde mich über Bilder und Erfahrung zu gegebener Zeit freuen.
Gruß
Stephan
-
Auf evtl. Kondenswasser achten, was der Lüfter bei Belastung reinhauen könnte. Wenn Andere damit aber keine schlechten Erfahrungen gemacht haben ...
Die Dinger dürften alle aus derselben Fabrik kommen. -
Ich würd's wagen ... vor der Reise mal laufen lassen.
-
Ladegerät, Motorrad-LiFePo und ein paar selbstgepfriemelte Anschlüsse dürfte kompakter werden. Hab' beide Varianten in Betrieb, wenn auch nicht für Fernrohr. Ist bei mir 'ne Golftrolley-Batterie, war sündhaft teuer und von 'ner miesen Fa. in UK. Nach Motorrad-Batterie würde ich guggen. In den Rucksack paßt Akku, Ladegerät und Kabelgerödel locker rein. Doppelte 12V-Buchse für Auto, außen Kunststoff wegen Isolation ... fliegender Sicherungshalter. Sicherung in meinem Fall grob, Brauche sie ja nur als Kurzschluß-Schutz. Der Akku kann Hochstrom ... können alle LiFePo. Richtig ist aber die Sicherung (knapp) über den _höchsten_ Stromspitzen ...
Das Gerät, für den der Akku gebraucht wird, macht 'Sägezahn' bis 8A ... hab's ausgemessen und gestaunt. Das tilt, wenn die Stromspitze abgehackt wird.
Gruß
Stephan
-
Bitte kein 'Ladegerät' ... wenn, dann ein 'Netzgerät'. Die üblichen 13,5 V oder 13,8 V muß die Monti vertragen, wenn da schon ein Autostecker dran ist. Ist sicher unkritisch. Bei Netzgerät würde ich schon drauf achten, daß das 'Sinus' kann oder wenigstens elektronisch ist. 'Sinus' ebenfalls bei Spannungswandlern. Nicht daß deren Leerlaufspannung im Himmel beginnt.
Für Deine Norwegen-Reise würde ich schon überlegen: Evt. LiFePo Motorrad-Batterie und Ladegerät. Bei 'Selbstkonfektioniert' mit Li-Akkus, mußt Du selbst darauf achten, daß die _nie_ unterladen werden! Ich hab' keine Ahnung, was Du da mit Monti betreiben willst, Nachführung, GOTO, Heizmanschetten, Fotoausrüstung, Heizsitz für Astronomen? Auch hängt es natürlich davon ab, wieviel Nächte es mindestens halten soll. Tiefe Temperaturen senken die Kapazität.
Gruß
Stephan
-
LiFePO4 ist gut, hohe Zyklen-Zahl=laaaaaange Lebensdauer ... relativ sicher, geht nicht durch! Große Ströme. Allerdings etwas schwerer als Lithium Ionen.
Hab' ich auch, das Celestron-Teil. Ob die Kapazität für die gewünschten Anwendungen einer Nacht reicht, kann ich nicht beurteilen ...
