Hallo Rene,
dein Berg scheint ja in einer richtig dunklen !!!! Gegend mit super viel schöner Natur !!!! zu liegen, das kann sehr mystisch und entrückend sein dort das Fernglas in den Himmel zu richten. 30m über dem Rest kann bei Bodennebel schon einen mächtigen Unterschied machen. Und 30m Höhe befreien den Blick viel stärker, als die Zahl das vermuten lässt. Ich drücke dir die Daumen, dass die Reise mit dem Fahrrad zum kleinen Berg gelingt.
Du hast recht, auf dem Bild bleiben die Beine des Stativs in der Jackenfalte verborgen. Um unstabilisierte Gläser stabil zu bekommen verwende ich dann längere, verstellbare Beine, mit denen ich nicht auf der weichen, wackeligen Matte, sondern auf dem festen Boden daneben aufsetze. Sonst würde der Herzschlag allzu sehr durch das Gesichtsfeld rumpeln.
Hallo Alex,
du machst das ganz richtig, Beine vorbeugend hochlagern, falls man vom 12x42 einen Herzkasperl bekommt. So, jetzt habe ich mir so einen extrovertierten Springer bei Rene geklautfür deinen Bericht aus den mir gut vertrauten südlichen Gefilden.
Viele Grüße
Ralph