Beiträge von mbba im Thema „Vom kompakten Setup direkt in den high end Bereich.“

    Hallo Sascha,


    wie Christian, wenn es wirklich stationär möglich ist, dann was geht ;) und bezahlbar ist.


    Wenn es aber noch leidlich transportabel sein soll, würde ich selbst von der EQ-6 R abraten. Mir persönlich ist das Teil zu schwer und wird demnächst gegen was leichteres ausgetauscht.


    Es liegt an Dir was Du bereit bist zu schleppen.

    Auch Deine Situation ist zu berücksichtigen, z.B. drittes, viertes... ... ... Stockwerk... brrrrrrr... .... ...

    Parkplatz des Fahrzeuges?

    Beobachtungsplatz mit dem Fahrzeug zu erreichen? Oder dann doch noch 100m laufen?

    Und... das ganze Geraffel muss auch wieder zurück!!


    Ich persönlich habe mittlerweile jedes Einzelteil unter 10Kg gedrückt.

    C8 5,5 Kg

    Refraktro FH 120/1000 ca. 5 Kg

    Montierung 4,5 Kg

    Stativ, das ist das schwerste, 8 Kg


    Damit erreiche ich das was ich beobachten möchte und kann mit meinen Instrumenten EAA betreiben.


    Letztendlich kannst nur Du selbst entscheiden und in wie weit Du Kompromisse eingehen willst.

    Astrofotografie braucht einen stabilen Unterbau. Ich persönlich würde da nicht auf maximale Öffnung zielen.


    Ich denke auch, dass Du das schöne Hobby auch noch länger betreiben möchtest und da bringt es die Natur so mit sich, dass man nicht jünger wird.


    Zu einem RC kann ich nichts sagen, da ich noch keinen in den Fingern hatte, bzw. auf der Montierung.