Beiträge von JSchmoll im Thema „Tagesziel solides Refraktor-Stativ“

    Christoph, das ist mir noch nie aufgefallen. Offenbar besteht der Sinn darin, die Schloss-Schraube durch ein Gewinde durchzuschrauben, dann zu schieben und durch ein zweites Gewinde schrauben zu koennen. Das ginge mit der Maschinenschraube nicht, da der Schaft nicht durch das M10-Gewinde passt.

    Auf der einen Stativbeinseite wird die Schlossschraube immerhin durch den Vierkant gehalten. Die andere Seite zentriert sie durch den Druck der Unterlegscheibe und Mutter. Aber die Maschinenschraube liegt ueberall im Holz auf. Das ist ein Vorteil.

    Man koennte natuerlich den Sechskantkopf der Maschinenschraube in das Holz einarbeiten ...

    Hi Micha,


    eine schoene Arbeit, und sehr sauber gefertigt. Mir gefaellt die Schlitzung mit der Bohrung. Was vielleicht noch kommen kann: Schloss-Schrauben. Da hat der pilzfoermige Kopf die Unterlegscheibe gleich eingebaut, und er laesst sich mit dem Vierkant in das Holz einbringen. Dann noch einen Spannhebel auf der anderen Seite (diese Plastikhebel, die sich ausklinken lassen) und die Klemmung wird werkzeugfrei.

    Auf jeden Fall eine zweckmaessige und durch ihre Schoenheit auch motivierende Arbeit, die anderen Astrotrefflern helfen wird, das typische Manko dieser Aluminiumstative und ihrer Plastikanlenkstuecke zu beseitigen. Danke fuers Zeigen!