Beiträge von 03sec im Thema „Saturn 5.9. und 16.9. jetzt auch mit Jupiter“

    Hallo Roland,

    ich habe für die Luminanz tatsächlich eine eigene Kamera, wenn du so willst. das ist sie SW-ASI mit IR-pass-Filter.

    Die Farbe mit der Farbkamera verwende ich ohne deren Luminanz. Dieses reine RGB sieht furchtbar aus bei schlechtem Seeing. bei guten Bedingungen, dann, wenn man einen guten Grünkanal hätte, dann kann ich wieder (wie 2017) einfach nur die Farbcam dranhängen und einfach losbelichten.(mit ADC natürlich)

    Zum Blaukanal: Auch dieses Bild ist ja wieder ein RGB mit klassischer Gewichtung. Mache mal ein Experiment. Nimm dieses Bild und lass dir nur den Blaukanal anzeigen. Dann malst du mit dem Pinsel einen schwarzen Fleck da hinein. Nun lässt du dir das ganze RGB anzeigen und du siehst das, was du gemalt hast gelb. Der Blaukanal gibt die Farbe. Bei Schwarz ist kein Signal da, also kein Blau, macht im Umkehrschluss Gelb. Soweit ist das klar. Jetzt machst du aus dem RGB-Bild aber ein Graustufenbild über Modus bei PS. Du bekommst ein SW-Bild und dein schwarzer / gelber Fleck ist nahezu verschwunden. Stellst du ein RGB aus 3 Kanälen zusammen, wie oft in der Astrofotografie, und du malst da in den Blaukanal etwas hinein dann bleibt das zu 33% im Bild sichtbar.

    Das hatte ich gemeint.

    Viele Grüße,

    ralf

    Von Ralf an Ralf,

    ich glaubte das irgendwo geschrieben zu haben, sorry. Es handelt sich um den Skywatcher Flextube 16" Dobson. Brennweite verlängert durch Telekonverter auf f/14 (ändert sich aber wohl bald) Kamera ASI 178 MM und MC. Ich mache immer 30 s Filme und stacke diese. Dann gibt es eine Qualitätsanalyse und ich entscheide, welche Filme ich nehme und stacke diese erneut.

    Viele Grüße,

    ralf

    Hallo nochmal,

    vom antarktischen Seeing war ich am 16.9. weit entfernt. Die Farbdaten waren im Grunde unbrauchbar. Im IR742 gab es aber einige Details. Von 40 mal 30 s konnte ich aber nur 19 Filme gebrauchen. Danach brach das Seeing regelrecht zusammen. Ich glaubte an einen Abgasstrahls eines Flugzeugs oder etwas ähnliches, aber es blieb so. Na ja, bei nicht einmal 24° Horizonthöhe kann man auch nicht so viel erwarten.



    Der GRF blieb mir verwehrt aber diese Ovale in der Südregion sind auch sehr spannend. Sie unterscheiden sich in der Farbe und im Innern kann man sogar Details sehen. Die nördliche Kalotte sieht irgendwie "durcheinander" aus. Hier hat man den Eindruck als gäbe es dunkle Strukturen in Nord-Süd-Richtung.

    Das Bild ist etwas verkleinert, 80% vom Original.

    Viele Grüße,

    ralf

    Hallo Tino,

    das sind wirklich großartige Infos. Genau so etwas habe ich gesucht. Ich werde das mal in Ruhe durcharbeiten, aber schon jetzt deckt sich Vieles mit meinen eigenen Beobachtungen.

    Auf die Luftunruhe selber zu fokussieren habe ich auch schon gemacht, wenig überraschend war, dass die Entfernung etwa 50 -100 m betrug, die Entfernung zum Hausdach.

    Danke nochmals und viele Grüße,

    das ist ein echter Mehrwert,

    ralf

    Hallo zusammen,

    ein neuer Saturn vom 16.9. , mein bester bisher und das bei 19° Horizonthöhe.



    40 min. belichtet, Daten wie oben. Noch nicht derotiert, aber das werde ich in einer ruhigen Minute noch machen und nach Wolkendetails suchen. Zeit zw. 20:04 und 20:45 UT, ansonsten Daten wie oben.

    Mich interessiert ja auch immer die Art und die Vorhersage des Seeings, das war hier recht interessant. Am Boden Windstille, in 20 m Höhe leichtes Blätterrauschen (eigentlich ein schlechtes Zeichen). Meteoblue sagte bodennah 5 m/s und in 128 m 10m/s voraus, auch keine guten Vorgaben. Jetstream bei 30 m/s ist i.d.R. auch nicht gut. Warum also war das Seeing vergleichsweise gut? Meine Vermutung: die Wind-Trajektorien gingen alle in ungefähr die gleiche Richtung und änderten ihre Geschwindigkeit nicht abrupt.


    Jupiter folgt auch noch ;)


    Viele Grüße,

    ralf

    Hallo Robert,

    ja, Wind ist da sicher ein limitierender Faktor. Ich habe jetzt richtig Lust bekommen einen neuen Test durchzuführen. Zum einen verhalten sich 11" anders als 16" , und es gibt ja auch baubedingt andere Faktoren.

    Ich habe gestern mal als Trockenübung den High-Speed-Modus getestet. Mir ist nicht ganz klar, was da passiert. Auffällig ist, dass helle Pixel-(Ausreißer) regelrecht "gedeckelt" werden mit einem dunklen Pixel, dass es also eine mehr oder weniger sinnvolle Bildbearbeitung im Vorfeld gibt. Gefühlt entspricht das dem "erweiterten ISO-Bereich" bei DSLRs. Mir scheint das auf einmal nicht mehr so unbrauchbar wie ich immer dachte, danke für die Info.


    Hallo Dietmar,

    Dankeschön, aber da geht definitiv noch mehr. Gerne würde ich jetzt sagen, "warte nur ab" , aber ich kann nicht sagen, wie lange du warten musst. So ist halt unser Hobby ;)

    Einen ADC bei Monokamera mit Filter einzusetzen ist auch für mich neu und ein Schritt in die richtige Richtung. Natürlich muss dabei die theor. Auflösung berücksichtigt werden (bei 3" bringt das vermutlich wenig), die Höhe der Planeten ist wichtig, und: die Tatsache, dass der IR742-Filter kein reiner Kantenfilter ist. Zum langwelligen Licht hin ist er offen und wenn auch dort die Empfindlichkeit des Chips runter geht, so hat man doch so etwa 300 nm Bandbreite, das ist schon viel. Allerdings habe ich auch positive Erfahrungen mit einem roten Kantenfilter gemacht, bei ca. 100 nm Öffnungsfenster.

    Übrigens, viele Leute meckern ja über das komplizierte und fummelige einstellen des ADCs. Nicht so bei einem Dobson. Ich habe ihn vor Monaten mal vernünftig eingestellt und ich musste nie mehr da ran.


    Viele Grüße und auf bald,

    ralf

    Hallo Robert,

    bei Saturn ist das IR m.M.n. nicht so auffällig anders. bei Jupiter sieht das schon anders aus, da fällt es doch auf, dass manche Strukturen keine eigene Farbe haben.

    ich sehe, du hast den High-Speed-Modus an, das hatte ich bisher nie versucht.

    Etwas anderes fällt mir aber auf und wundert mich.

    Du schaffst es auf 0,5 ms runter zu gehen, deine Übertragungsrate lag aber nur bei ca. 2,7 ms. Jetzt verstehe ich zum Einen, warum du eine noch schnellere USB Verbindung haben möchtest. Zum Anderen aber verwundert es mich, dass du dabei grob gerechnet 4/5 tel der Photonen verschwendest.

    Würdest du 2,7 ms belichten, (was ja immer noch vergleichsweise kurz ist), dann hättest du ein deutlich besseres SNR weil du ja 5 mal so viele Photonen gesammelt hättest.

    In meinen Augen macht das nur dann Sinn, wenn du bei 0,5 ms das Bild besser "einfrieren" kannst als bei 2,7 ms. Das bezweifle ich, muss aber zugeben, dass ich in meinen Test erst bei 5 ms angefangen habe, 5, 10, 15, 20, 30, 50, 1000 ms waren die anderen Zeiten. 5,10,15,20 waren nahezu identisch. 30 und 50 ms waren deutlich schlechter, 1000 ms natürlich nochmal.

    Möglicherweise muss ich den Test noch mal wiederholen.

    Gruß,

    ralf

    Hallo Roland,

    man darf hier, aus dem fertigen Bild, nicht den Blaukanal selektieren, der ist ja nicht echt. Die Luminanz stammt zu 100% aus IR. Die Farbe, aufgenommen mit Farbkamera, trägt nicht zur Luminanz bei. Sie legt über ALLES ein RGB drüber aber eben nur die Farbinfos. Wenn ich eine Banane rot anstreiche, dann schmeckt sie nicht nach Tomate :) um es mal salopp zu formulieren.


    Wenn ich, wie angestrebt, ein reines RGB mit der Farbkamera machen möchte, dann muss das Seeing gut sein. Dieses RGB hat auch die 3 Kanäle R G und B. Aber auch diese sind nicht gleich gewichtet. G wird zu 70% in die Luminanz einfließen, (obwohl nur 50% der Sensorpixel grün abbilden) R wird zu 25% verwendet, (das passt ) aber Blau trägt nur zu 5% in einem Farbbild zur Luminanz bei.(weil der immer viel schlechter ist) Wenn ich also ein reines RGB mit Farbkamera mache, dann ist das fast ein G(RGB) oder GR (RGB).


    Wenn nun jemand wie Robert (bzw. klassisch) mit Filtern R G und B belichtet, dann ist der B Kanal zwar evtl. schlechter, weil das Seeing in B nicht so gut ist, dieser Kanal wird aber zu 33% in das Luminanzbild eingepflegt. (es sein denn, das wird vom Autor gewichtet).

    Ein blaues Objekt wird sich also deutlicher (in der Luminanz) abheben. Die reine Farbe spielt dabei keine Rolle.


    Viele Grüße,

    ralf

    Hallo Robert,

    danke für deine ausführliche Antwort. Auf eure Blaukanäle bin ich tatsächlich ein wenig neidisch, mit der Farbkamera komme ich da einfach nicht heran.

    Dass das IR-Bild die Planeten und die Details verfälscht, bzw. anders darstellt ist auch klar und eigentlich auch nicht mein Ziel. 2017 konnte Jupiter bei hohem Stand mit der Farbkamera "in einem Rutsch" fotografieren, das ging so wunderbar (bei gutem Seeing) so dass ich das weiter anstrebe.

    Was die Einzelbelichtungszeiten angeht so habe ich naturgemäß eine andere Einstellung. ich lasse mit mir reden, wenn es um 10 ms oder 20 ms geht, aber 1 ms halte ich für nicht zielführend ... und i.d.R. auch nicht für möglich. Unsere Cams haben ein QE von 80% vielleicht die 290er von 90% . Wo soll die Empfindlichkeit her kommen? Mehr als 100% geht ja nicht.

    Aber das schöne an der Planetenfotografie ist ja, dass wir keinen "großen Bruder" haben. D.h. wir müssen selbst heraus finden, was für uns am besten ist.

    Viele Grüße,

    ralf

    Hallo Robert,

    du schreibst: "Die IR Filter machen ja leider die gute Auflösung der großen Teleskope zunichte." Wie meinst du das? Mir ist klar, dass die größere Wellenlänge die theor. Auflösung verringert. Gibt es da noch weitere Faktoren?

    500 fps ist ja mal schon ne Hausnummer. Alle Achtung. Deine Belichtungszeit liegt demnach bei 2 ms. Bei mir würde ich praktisch gar nichts mehr sehen auf dem Bildschirm. Die 290er ist wohl deutlich empfindlicher.

    Ein Verständnisproblem habe ich, wenn du schreibst, dass man auf diese Weise in den Momenten mit gutem Seeing, mehr Bilder machen kann. Klar, aber die sind jeweils nur 2 ms belichtet (und ggf. rauschiger oder dunkler). Du hast dann 10 Bilder, ich habe 1 Bild a 20 ms , das dann diese 10 Bilder quasi schon addiert hat. Wenn das dann keine (Bewegungs)-Unschärfe zeigt, dann wäre das doch gleich. Mache ich einen Gedankenfehler?

    Gruß,

    ralf

    Hallo zusammen,

    Robert, vielen Dank. Eine Bildbearbeitungsschlacht war das nicht. Ich versuche so viel wie möglich automatisch machen zu lassen. Bei Saturn geht das sehr einfach, wenn man nicht derotieren muss / will.

    Einen ADC hatte ich verwendet aber vergessen zu erwähnen.

    Auch in CharpCap kann der Dateiname von WinJupos direkt gelesen werden. Probleme bzw. Mehraufwand entsteht durch die Bildfeldrotation. Ohne Derotation kann ich das in AS!3 einstellen und ich habe die 120 Einzelbilder schnell gestackt.

    Mit Derotation muss ich dann tatsächlich jedes Bild anfassen, und deshalb habe ich es hier nicht gemacht. An das Hexagon hatte ich nicht gedacht, hätte vermutlich Sinn gemacht.

    Die Bildhelligkeit wundert mich auch ein wenig, das habe ich schon öfter bemerkt. Der 742 lässt vergleichsweise noch viel durch. Der 685er nur etwas mehr und der Rotfilter mit 100 nm ist nur etwa ein bis zwei Blenden heller. Denkbar ist, dass ich durch den (4-linsigen Korrektor / Telekonverter) so viel Licht verschwende.

    Du sagst "kürzere Einzelbelichtung hilft enorm", das konnte ich bisher nicht feststellen. Eine Testreihe bei gutem Seeing zeigte einen "Knick" bei etwa 20-30 ms am C11. Bei 16" würde der schätzungsweise bei 15 ms liegen. Es geht hierbei aber sicher auch um die Art des Seeings. Übrigens noch eine "Anomalie" , der 3% Stack war der schlechteste, schlechter noch als der 66% Stack. (wenn dieser entsprechend stärker geschärft wurde).


    Martin, ich würde an deiner Stelle das Gain weiter hoch ziehen. Es ist ja nur die Verstärkung und ändert das SNR nicht. Im Gegenteil, bei höherem Gain ist das Ausleserauschen geringer.


    Roland, ja, das werde ich auch machen. Ich hatte sogar schon einen kleinen Erfolg. Bei 120 Einzelbildern war mir das noch zu viel Arbeit. Sollte ich mir bei besseren Bedingungen mehr versprechen, dann werde ich das genau so machen. Als Test werde ich dann die Gesamtbelichtungszeit in 3 teile Teilen und mit den Einzelfilmen wohl auf 1 min. hoch gehen. Drei Bilder in Abfolge würden ein sich mit rotierendes Objekt schon recht eindeutig identifizieren, danach kann man ja noch weiter ins Detail gehen.


    Paddy, auch dir einen herzlichen Dank. Den 610er kenne ich übrigens nicht. Auf lange (lange, lange ) Sicht möchte ich meinen Methanbandfilter mal einsetzen.


    Viele Grüße,

    ralf

    Hallo Jörg,

    danke, ich musste schmunzeln. Ich habe die genaue Zeit weg gelassen, weil es keine gibt. Von 20:36 UT bis 21:37 UT lief die Belichtung. Einen Referenzwert gibt es nicht, da ich nicht derotiert habe. Es gibt also keine Information im Bild die irgendwie zeitlich relevant wäre. Mögliche Details sind "verschmiert".

    Hätte ich einen Wirbel, Fleck oder Mond ausgemacht, dann wäre die Zeit interessant, dann hätte ich sie, wie bei meinen anderen Bildern, erwähnt.

    Norden ist übrigens auch nicht oben, auch nicht wissenschaftlich korrekt ;) aber ich bin ja kein Wissenschaftler.


    Eine Information mehr hätte auch ich gerne zu Bildern die ich hier sehe, und zwar zur Qualität der Luftruhe. Werte von 7/10 oder ähnlich haben keine wirkliche Aussagekraft, und beziehen sich auf den einzelnen Beobachter. Die Pickering Skala ist schon interessanter, aber für (ich glaube) 4 oder 5 Zöller relevant, und sie enthält Fehler in der Helligkeit.


    Wenn ich das Seeing (jetzt doch;-)) einschätzen sollte, dann wäre ich irgendwo in der Mitte meiner persönlichen Erfahrungen. 5/10.

    Wenn du das beste Seeing seit 10 Jahren hattest, dann kann ich dich nur beneiden. Solche Momente bleiben haften. Es gibt auch zwei Tage an die ich mich erinnere, da wurden Weichen gestellt.

    Viele Grüße,

    ralf

    Hallo Forum,

    den vierten Tag in Folge habe ich versucht vernünftige Planetenbilder zu machen. Das Seeing hier war aber jedes mal eher schlecht, zumindest dann, wenn man einen 16er am Limit schnuppern lassen will.

    Bei 19 ° Horizontnähe für Saturn ist das natürlich ohnehin ein recht ambitioniertes Ziel.

    Etwa 1 TB Daten haben ich aufgenommen, gesichtet und dann wieder gelöscht. War nicht schlimm, es hätten ja die genialen 5 min. dabei sein können.

    Gestern habe ich dann doch versucht ein Bild daraus zu machen. Die Cassiniteilung war nur etwa zu 25% durchgängig zu sehen, und das auch nur bei 742 nm, ich hatte nicht viel erwartet.

    ´Viel hilft viel´, dachte ich mir und habe 1 Std. ununterbrochen gefilmt, 50fps, 20 ms, je 30 s für einen Film. Mehrfach gestackt mit 3, 7, 22 und 66%. Die Ergebnisse der 22 und 66% Bilder wurden vorgeschärft und dann wurden wieder alle Bilder zusammen gestackt bei 50%.

    Geschärft habe ich das Ergebnis in PS mit unscharfer Maskierung, 2,5 Pixel und eine Version mit 5 Pixel. Beide Bilder habe ich über die Sobel-Randerkennungsfunktion gemischt.

    Die 4 min. mit der Farbkamera zeigten kaum Details. Echte Farbinfos gibt es also sehr wenig.

    Am Ende war ich doch sehr überrascht was dabei heraus kam. Die Encke-Teilung ist einigermaßen gut sichtbar und die Artefakte halten sich in Grenzen.

    Weitere Daten ASI178MM, ASI178MC Blende etwa 14, Darstellungsgröße ist 100%.



    Übrigens habe ich auch das Problem mit dem zu warmen Betonfundament gelöst. ich habe es naß gemacht und mit einen Vetilator die Luft darüber bewegt. Im Ergebnis war diese Luft ca. 1°C kühler als die Umgebung und sie trug zur besseren Auskühlung des Teleskops bei.


    Und noch etwas in eigener Sache. Ein Freund hat für mich eine eigene Astro-Website gebaut. ich freue mich nun alle meine "Schätze" beisammen zu haben. Wer mal stöbern möchte: (dieser Saturn hier ist aber noch nicht eingepflegt)


    Astrofotografie Ralf Burkart (ralf-kreuels.de)


    Viele Grüße,

    ralf