Beiträge von Gelegenheitsgucker im Thema „Autokollimation“

    Hallo Beat,

    dankeschön für Deine Erklärung. Laut Wikipedia ist der Durchmesser des Beugungscheibchens in µm grob gerechnet die Blendenzahl für grünes Licht. Für ein Fernrohr mit f/12 würde man demnach eine Pinhole mit einem Durchmesser von ca. 6 µm benötigen.

    Ich frage mich, ob das noch für eine ausreichend starke Lichtintensität reichen würde, wenn die Referenzfläche ein unbelegter Spiegel oder eine Flüssigkeitsoberfläche wäre.


    Beste Grüße

    Georg

    Hallo,

    ich habe diesen Beitrag schon im "gelben" Forum gepostet, aber da ich keine Antwort erhalten habe probiere ich mal hier mein Glück. (Eigentlich habe ich nur nicht auf Astrotreff gepostet weil ich hier mit dem neuen Design nicht klar gekommen bin)


    Zitat

    Hallo allerseits,

    ich habe eine Frage zur Autokollimation von Optiken, speziell zur Lichtquelle. Gehe ich recht in der Annahme, dass diese am besten kleiner oder gleich groß des Beugungsscheibchens der Optik sein muss? Würde man sonst mit dem Auge einen Stern beobachten, der Unrund ist? Und was würde sich da am besten anbieten, eine Pinhole? Ich meine, ich hätte auch mal etwas von einem Mikroskop-Objektiv gelesen, oder irre ich mich?

    Beste Grüße

    Georg