Ich hab Dir eben per Mail geantwortet ...
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Matthias http://www.sternkieker.de/rkn
<img src="http://www.sternkieker.de/rkn/equipment/telescopes/cr-150-hd/CR150HD-tubus.jpg" border=0>
Ich hab Dir eben per Mail geantwortet ...
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Ahrensburg liegt etwas ausserhalb Hamburgs in nordöstlicher Richtung, und zwar genau hier.
Ist von Hamburg-City aus mit U- und S-Bahn erreichbar oder über die A1 ... von Bremen, je nach Verkehrslage 1-1,5 Stunden ...
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Matthias http://www.sternkieker.de/rkn
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Ganz einfach:
weder - noch ... lass das Okular im Auszug drin und fokussiere auf unendlich (Sonne, Mond ...).
Danach kannst Du wie oben beschrieben die AP kontrollieren oder - ohne Okular - schauen, ob Du den Objektivrand und die Abstandsplättchen sehen kannst.
Ich habe heute uebrigens mit Wolfgang Busch in Ahrensburg telefoniert (er hat den in SuW 7/2001 erwähnten Optiktest am 150/1200 durchgeführt) - ich werde mir den Spass machen, mein Scope komplett zu zerlegen und auf der opt. Bank prüfen zu lassen.
Zwar bin ich mit der fotografischen Leistung meines Instrumentes hochzufrieden - aber nach DIESEM Bericht möchte ich es nun ganz genau wissen ...<img src=icon_smile_wink.gif border=0 align=middle>
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Matthias http://www.sternkieker.de/rkn
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Hallo an alle,
momentan wird in einigen Diskussionsforen ueber eine fehlerhafte Anordnung der Tubusblenden der grossen 150/1200 mm FH-Refraktoren von Synta (Celestron, Antares, etc) berichtet.
Ohne das Teleskop zu demontieren, gibt es einfache und exakte Moeglichkeiten, um zu ueberpruefen, ob irgendwo eine Blende den Strahlengang abblendet.
1. Die Austrittspupille ist ein verkleinertes Abbild des Objektives
- stellt das Teleskop mit einen nicht zu starken Okular (ca. 20-25 mm) auf unendlich
- schaut Euch die Austrittspupille im Okular mit einer starken Lupe an. Wenn Ihr die Abstandsplaettchen am Rande des Objektives NICHT sehen koennt, ist die Teleskopoeffnug durch die Blenden beeintraechtigt.
2. Messt den Durchmesser der Austrittspupille (Messschieber, ggf. Mattglas direkt hinter Okular - etwas Geschick ist notwendig).
Die Austrittspupille muss bei einen f/8 - Teleskop immer ein Achtel der Okularbrennweite sein (also 2,5 mm bei Oku=20mm). Ist die AP kleiner, könnt Ihr Euch einfach ausrechnen, welche freie Oeffnung uebriggeblieben ist.
Diese Tips gelten natuerlich sinngemaess fuer alle Teleskope am Markt ... wer weiss, wo noch alles aehnliche Probleme auftreten ...
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Matthias http://www.sternkieker.de/rkn
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geändert von - matthias on 19/06/2001 09:33:35