Beiträge von Gast00315 im Thema „Vergrösserung 12 Zoll f/4“

    Tom,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wat menste?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    du willst meine (unmassgebliche) meinung wirklich hoeren[?]


    mein eindruck ist, dass gute optiken DEUTLICH weniger anfaellig sind, wenn das seeing schlechter ist. sprich: eine 'gerade eben beugungbegrenzte' optik bricht bei schlechtem seeing schneller zusammen.


    das addiert sich mit dem effekt, dass selbst spitzenoptiken in wirklich schlechten naechten bei jupiter nicht ueber 150-fach hinauskommen. dennoch gibt es auch naechte, wo das seeing zwar sehr schlecht ist, wo man aber wenigstens momente mit ruhiger luft geniessen kann, in denen dann zahllose details sichtbar werden.


    jetzt ist es schwer zu beurteilen, ob dein 'first light' eine solche nacht war oder ob die optik selbst einen anteil an den 'unschaerfen' bei 300-fach hat.


    weitere beobachtungen werden dir wohl nicht erspart bleiben. [:D]


    ich empfinde es als hilfreich, wenn man ausser der neuen, unbekannten optik gleichzeitig auch noch ein wohlbekanntes fernrohr benutzen kann und 'side by side' vergleichen kann.


    stefan
    http://www.astromeeting.de

    Tom,


    ich wundere mich ein wenig ueber diese frage.


    ich wuerde sagen, wenn optik und seeing optimal ist: was spricht dann gegen 2x aperture in millimeter?


    wenn nicht, entsprechend weniger.


    life can be easy.


    oder auf was wolltest du hinaus?