Beiträge von pete_xl im Thema „M81 2021“

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    Eine Datenbank habe ich einmal vor rund 3 Jahren begonnen und relativ rasch wieder damit aufgehört als ich abschätzen konnte was das für ein Aufwand ist - welchen Vorteil versprichst du dir von einer Datenbank?...

    Hallo Reinhard,


    ich habe ganz früher semiprivat programmiert und es hat mir immer viel Spaß gemacht. So eine Anwendung in einer modernen Programmiersprache wäre ein gutes Pilotprojekt für meine Bemühungen, Python zu lernen. Dann würde eine geschickt aufgebaute interaktive Datenbank mit automatisiertem Dateihandling mir vielleicht auch aus dem Chaos heraus helfen, dass ich mit 4 Kameras und tausenden Lights, Rohstacks und Zwischenergebnissen in 6 Jahren geschaffen habe. Und schließlich, obwohl ich ein Chaot in solchen Dingen bin, macht es mir ein gutes Gefühl, das Gefühl zu haben, die wichtigen Dinge seien geordnet :) - auch wenn es mit einer solchen Datenbank keinen echten "Mehrwert" gibt.


    CS Peter

    Hallo Reinhard,


    das Archivieren und Neubearbeiten der alten Daten hat sich hier doch sehr gelohnt. Mit der heute verfügbaren Software ist das ja auch kein Problem mehr - sogar, wenn ,die Sensorformate unterschiedlich sind. Ich selber mache das genauso, vor allem, wenn mieses Astrowetter ist. Momentan arbeite ich an einer "M 51 - all in" aus 3 Jahren. Man kommt mit jedem neuen "Datenjahr" tiefer und auch alte Standardkerzen bleiben damit interessant. Es werden allerdings immer mehr Dateien, die verwaltet werden müssen und sich mittlerweile auf verschiedenen Festplatten befinden. Ich träume davon, bis zu meinem Ruhestand Python programmieren zu lernen und mir dann eine datenbankgestützte Astrodateiverwaltung zu programmieren, die auch Dateiheader anständig lesen kann. Mal sehen was daraus wird....


    Viele Grüße

    Peter