Beiträge von SabineP im Thema „Einstieg in die Astrofotografie mit Skywatcher Star Adventurer?“

    Ich stacke meine Bilder in Sequator und bearbeite dann in Lightroom/Photoshop. Alles auf einem Laptop unter Windows. Zu Apps und Android kann ich dir leider nix sagen.


    Es gibt ein tolles Buch von Katja Seidel Astrofotografie: Spektakuläre Bilder ohne Spezialausrüstung – 2. Auflage: Amazon.de: Seidel, Katja: Bücher

    Da steht alles drin, was man für den Anfang braucht. U. a. werden auch verschiedene Software und Apps vorgestellt.


    Schau auch mal auf youtube bei Frank Sackenheim. Frank macht tolle Videos. Er stellt z. B. auch Siril vor. Damit will ich mich über kurz oder lang auch endlich mal beschäftigen. Ist dann eine Alternative zu Sequator. Sequator geht halt schnell und einfach. Bei Siril braucht es schon was länger und ist auch aufwendiger.


    Gruß

    Sabine

    Hallo Torsten,


    ja, die meine ich. Ich hab allerdings noch den Vorgänger ohne WIFI.


    Dein ausgesuchtes Stativ kenne ich nicht. Aber bei den angegebenen Daten wäre ich sehr skeptisch.

    Tragsfähigkeit wird mit 3 kg angegeben. Meine Monti (incl. Polwiege und Kugelkopf) wiegt schon 2,8 kg. Dazu noch Kamera und Objektiv. Vielleicht willst du auch mal guiden, dann kommt noch ein Guidingrohr dazu. Das passt nicht.

    Auch die niedrige Höhe ist nicht so optimal - zumindest mal nicht zum Einnorden. Du musst unten reinschauen, d. h. bei der Höhe mußt du dich davor knien. Oder du kaufst noch einen Winkeleinblick dazu. Das wäre dann rückenfreundlicher :).


    Ich nutze dann noch den Kugelkopf von meinem Stativ auf der Monti, der bei deinem angegebenen Stativ noch fehlt.


    Mein Rollei hat eine Tragfähigkeit von 12 kg.


    Viele Grüße

    Sabine

    Hallo Torsten,


    ich hab 2 von den kleinen SA und kann sie sehr gut empfehlen.


    Ich betreibe sie mit einer gebrauchten astromodifizierten Canon EOS700da und mit Brennweiten bis zu 200 mm für Deep Sky und Milchstraße. Ohne Modifikation wären z. B. die Plejaden oder Andromeda interessant.


    Stativ ist bisher ein Rollei C6i und dass sollte es mindestens sein, denn je stabiler das Stativ, desto besser. Sonst kann es arg wackelig werden und das Einnorden kann dahin sein, wenn man zwischendurch nochmal die Kamera berührt.

    Inzwischen hab ich unter einer SA eine selbstgemachte Aufnahmeplatte, damit ich sie auch auf das Original-Stativ meiner ioptron CEM40 montieren kann.

    Da liegen schon Welten zwischen.

    Aber wenn man mobil unterwegs sein will, dann spielt das Gewicht u. U. schon eine Rolle.


    Weiteres Zubehör sind neben der Fernbedienung eine Objektivheizung sowie ein Batterieadapter mit Powerbank.

    Außerdem hab ich mir für das Stativ noch eine Ablage gekauft.


    Als Alternative zur SA ist mir vor ein paar Tagen die ioptron Skyguider Pro aufgefallen. Die trägt auch bis zu 5 kg und drunter sollte die Tragfähigkeit nicht sein. Wäre womöglich auch einen Blick wert.


    Viele Grüße und CS

    Sabine