Beiträge von FrankH im Thema „6" - Die ewige Politur“

    Hallo


    man könnte die Oberfläche mit einem Nulltest prüfen, wenn man den Grad der Korrektur außer acht lässt und nur die Linse so ausrichtet das alles möglichst gleich gut aussieht, könnte man die Oberfläche und die Abweichungen von der genullten k.K. gut sehen
    Denke aber Teleskop bauen, testen, verspiegeln, es bringt ja außer Kratzer und Dreck nichts zu verspiegeln bevor das Teleskop fertig ist
    Wie Kurt es schon raushängen lässt Testen nützt nichts, der Spiegel muß am Himmelzeigen was er kann.
    Andererseits, wenn man die Mitte und den Rand ohne Maske mißt und die Schneide auf halbe Strecke stellt und der Parabelschatten dann bei 70% steht kann bei 6" f/8 nicht mehr viel falsch sein.


    Gruß Frank

    Hallo Peter


    einen f/8 Spiegel zu messen ist eigentlich nicht so schwer das grobe Fehler auftreten können, wenn dein Tester an der Sphäre gute Bilder hatte sollte err auch funktionieren.
    Wenn der Sterntest gut ist wird es kaum noch ein Gitterbrauchen, das hilft die Quelle der Fehler zu finden die sich schon am Stern störend zeigen.
    Du kannst ja mit einer anderen Maske messen, oder mit Pinstick, oder über Fotos und einen Laborstrtest machen, wenn du lange Weile hast.
    Ein schönes Foto vom Parabelschatten würde auch Freude machen.


    Auch auf die Gefahr das der Spiegel nur halb so gut ist, schonmal Glückwünsche


    Gruß Frank

    Hallo Peter


    wegen dem Ronchigittesr, von der Sache her können große Fotolabore eigentlich Film belichten mit bis zu 4000 dpi, da sollten sie auch ein Ronchigitter aus einer Datei auf den Film bringen können?


    werden aber bestimmt einige Meter Film machen müssen?


    Gruß Frank

    hallo Kurt


    ich meine nicht dieses Interferonmeter , das ist mir eigentlich sympatischer als das bath, nur ist bei den Filterglasern die ich habe der Fehler enorm groß der gedanke das das Licht auf den beiden Zweigen ca. 8 mal auf eine Glasfläche des Teilerwürfels stößt scheint mir diesen wenn nicht hochquaülitativ auch nicht besser nutzbar.
    Sollte wohl meinen Filterliferanten wechseln?


    Gruß Frank

    Hallo Kurt


    war mir nur zu allgemein, Refreenzspohäre , startest noch nachschieben, bei industriellen Linsen wohl schwachsinn?
    Die Filterscheibchen gingen bei mir nicht mal für den Stsrtest als Strahlteiler, so kann man dasa Scheibchen auch gut prufen, wenn man eine 2. Referenzsphäre hat ;)
    mehr positiv denken


    Habe gestern beim versilbern den Spiegel mit HNO3 gereinigt und in dest. Wasser gelegt, nach dem versilbern auch leider in das selbe :-)), so schnell gehen Fehler


    Gruß Frank

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    mit folgenden möglichen Fehlern:
    1. zu wenig Licht
    2. künstlicher "Stern" als Lichtquelle mit zu großem Durchmesser
    3. zu viel Streulicht
    4. Spalt als Lichtquelle, aber zu lang und zu eng
    5. "Slitless" mit falscher Ankoppelung der LED.



    Übrigens, falls Du irgendwo eine Konkavlinse mit ca. 100- 200 mm Radius findest und zufällig im Besitz eines grünen Laserpointers sein solltest, dann kannst Du Dir innerhalb weniger Stunden ein für Deine Spiegelmessungen höchst nützliches I- Meter nach dem Prinzip von Michelson bauen.


    Gruß Kurt
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo


    1. ist ziemlich aus der Luft gegriffen, die Farbe ist da für die Kontrastwarnehmung schon wichtiger
    2. wir haben Slitles
    3. stimmt, hängt aber viel von der Lichtfarbe ab
    4. wir habe Slitles???
    5. Led anschleifen??? eine Mattscheibe davor ist immer besser


    den Spalt nach oben und unten begrenzen, macht Sinn da sonst Helligkeitsänderungen bei unterschidlich hoch positioniertem Auge, bei Kamera wäre das egal, ich grenze das immer auf dem Durchblick auf 5mm einhabe aber eine riesige 2mm Mattscheibe vor der LED, Kurts lösung ist bestimmt einfacher , blos glaube ich das die gleichmäßig leuchtende Fläche an der abgeflachten LED kaum großer wie der Chip ist, oft nur 0,5mm , das sieht man aber


    Michelson?


    da bin ich noch auf der Suche nach einem geeignetem Strahlenteiler, 2 planparalele Flächen mit je 1/20 lambda die planpaalelität 1/40 lambda wären schon angebracht um die sperrige Konstruktion würdig funktionieren zu lassen, mit dem Brennpunkt ganz knapp vorm Glas kann ich mich nicht anfreunden da beim visuell einrichten man sonst nicht rankommt.
    Funktionieren tut ein Michelson in der Tat mit einfachsten Mitteln, aber zum genau messen muß dann doch terure Optik her


    spielt es überhaupt eine Rolle ob man sich bei f/8 um +- 0,1mm vermißt???



    Gruß Frank

    Hallo


    bei f/8 ist das alles ja nicht viel Glas, bei großen kürzeren Spiegeln ist das der reinste Horror


    na ja der Daumen kann mächtig tiefe gräben machen, vor allem an den Falschen Stellen auffällig


    Gruß Frank

    Hallo Peter


    du solltest auf die Antwort warten bevor du was machst, Marty fand das Ding auch fertig, denke du hast jetzt schmerzlich erfahren wo Schluß ist, was du einmal geschafft hast schaffst du immer wieder;-)


    Zone 3 mit dem Daumen, nicht zuviel auf einmal, vieleicht 1min dann TOT mit 20-30% Überhang zurück zur Sphäre, solange der Rand so stark runter geht das mit dem Daumen wiederholen


    Gruß Frank

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Wie kann ich dabei den Rand schonen?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo


    da der Rand durch die Politur Mot in der Form eigentlich nicht angegriffen werden kann ist anzunehmen das die Wärmeausdehnung durch die von deinen Fingern eingeleitete Wärme schuld ist
    von den 0,2m³ Glas was noch sls Fehler ist fallen warscheinlich nur 0,05mm€ auf die Mitte, das ist kaum beherschbar abzutragen auch ist die Messung der Mitte so eine Sache selbst die Angaben der effektiven Zonen nach Couder ,Texerau usw. unterschidlich, würde ich ein Ronchigramm mit Lichtquelle im unendlichem vorschlagen um da noch weiter zu korigieren.


    vergiss das alles herzlichen Glückwunsch zu dem Superspiegel


    Gruß Frank

    Hallo


    den Rand lasse wie er ist alles was da nicht über die 25nm Marke hochsteht ist perfekt, wenn du da komptel drunter bist kannst du ja mal mehrere Messreihen miteinander vergleichen dann wirst du warscheinlich jedesmak eine etwas andere Oberfläche erhalten. Irgendwo ist eben Schluß, bloß das olle Programm macht immer eine noch feinere Scala auf die einem Berge und Täler zeigt.


    Ist er denn auspoliert?


    Gruß Frank

    Hallo


    da kann ich mesiahs nur zustimmen,
    wenn du doch mal MOT polierst, z.B. beim Parabolisieren wird die Handwärme den Spiegelrand erwärmen, das was durch die Wärmeausdehnung "hochgedrückt" wird polierst du dann weg und schon ist der Rand wieder kaput, mögliche Gegenmaßnahmen denkst du dir schon aus wenn es soweit ist, teilweise helfen schon kurze Sessions mit langen Pausen, im Extremfall Styropor... das nur für unerklärliches Randabsinken, oder Glas mit hoher Temperaturausdehnung


    Gruß Frank