<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
mit folgenden möglichen Fehlern:
1. zu wenig Licht
2. künstlicher "Stern" als Lichtquelle mit zu großem Durchmesser
3. zu viel Streulicht
4. Spalt als Lichtquelle, aber zu lang und zu eng
5. "Slitless" mit falscher Ankoppelung der LED.
Übrigens, falls Du irgendwo eine Konkavlinse mit ca. 100- 200 mm Radius findest und zufällig im Besitz eines grünen Laserpointers sein solltest, dann kannst Du Dir innerhalb weniger Stunden ein für Deine Spiegelmessungen höchst nützliches I- Meter nach dem Prinzip von Michelson bauen.
Gruß Kurt
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Hallo
1. ist ziemlich aus der Luft gegriffen, die Farbe ist da für die Kontrastwarnehmung schon wichtiger
2. wir haben Slitles
3. stimmt, hängt aber viel von der Lichtfarbe ab
4. wir habe Slitles???
5. Led anschleifen??? eine Mattscheibe davor ist immer besser
den Spalt nach oben und unten begrenzen, macht Sinn da sonst Helligkeitsänderungen bei unterschidlich hoch positioniertem Auge, bei Kamera wäre das egal, ich grenze das immer auf dem Durchblick auf 5mm einhabe aber eine riesige 2mm Mattscheibe vor der LED, Kurts lösung ist bestimmt einfacher , blos glaube ich das die gleichmäßig leuchtende Fläche an der abgeflachten LED kaum großer wie der Chip ist, oft nur 0,5mm , das sieht man aber
Michelson?
da bin ich noch auf der Suche nach einem geeignetem Strahlenteiler, 2 planparalele Flächen mit je 1/20 lambda die planpaalelität 1/40 lambda wären schon angebracht um die sperrige Konstruktion würdig funktionieren zu lassen, mit dem Brennpunkt ganz knapp vorm Glas kann ich mich nicht anfreunden da beim visuell einrichten man sonst nicht rankommt.
Funktionieren tut ein Michelson in der Tat mit einfachsten Mitteln, aber zum genau messen muß dann doch terure Optik her
spielt es überhaupt eine Rolle ob man sich bei f/8 um +- 0,1mm vermißt???
Gruß Frank