Beiträge von Erich F. im Thema „Frage zu den Gegengewichten an die Physiker“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: JSchmoll</i>
    <br />Hallo Erich,


    die Konstruktion ist weniger schwingungsanfaellig, aber die Gesamtlast auf der Montierung ist groesser. Es ist ja mehr Gewicht drauf. Das darunter am meisten leidende Bauteil ist die suedliche Andruckschraube der Polhoehe (bei Aufstellung der Montierung auf der Nordhalbkugel).



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">



    Hallo Jürgen,


    oh ja....auch ein sehr interessanter Aspekt !


    Das zweifellos nun deutlich höhere Gewicht spielt plötzlich eine negative Rolle, welche natürlich bedacht werden muss.


    Danke Dir !


    Beste Grüße in mein geliebtes England.
    Erich

    Hallo Zusammen,


    es geht um die Gewichte meiner EQ6 mit 8"-Newton und beweglicher Gegengewichtsachse:


    Mir kam der Gedanke, das es wohl sinnvoller sei, mehrere Gewichte montierungsnah zu plazieren, als ein Einziges außen und weit weg von der Drehachse zu befestigen und den langen Hebel auszunutzen.


    Immerhin ist die Optik gegenüber ja auch möglichst nahe am Drehpunkt...


    Was spricht hier die Physik?


    Wird so die Montierung und deren Achslager "geschont"?


    Dankeschön für Eure Gedanken hierzu.


    Grüße
    Erich