Beiträge von G2-Astro im Thema „Einsteigerteleskop um 300€“

    Hallo t3L35k0P,


    schreib mir mal ne E-mali


    guenter(> (==>) <)g2-astronomie.de


    dann kann ich Dir ein paar fertige ausführlichere Berichte und Tipps zu 150mm bis 200mm Teleskopen zusenden, die Dir sicher auch weiterhelfen können.




    Fotos aus den 70zigern auf Ilfort HP 27 DIN mit 125/1300 mm LK – Refraktor.




    Hier die Mond – Zeichnung vom 11.09.2014 aus Hürth – Germany
    von 23:15 – 23:50 Uhr am 140 / 500mm Schmidt - Newton


    <font color="yellow">Hat Jemand die Region bei dem Schattenstand mit 100 - 150mm fotografiert, Der kann sie ja hier mal zum Vergleich zeigen!</font id="yellow">




    Hier eine Zeichnung Freihand ohne Schablone auf Druckerpapier von Jupiter, durch verschiedene Okulare und Filter mit Maksutov SKM 127 / 1500 von Skywatcher.


    hier eine 100 / 1000mm Russentonne



    und hier ein Stück vom Beobachtungsbericht dazu, unter einem dunklem Himmel auf Mauritius

    Fotos gegen 3 Uhr 30 mit LUMIX DMC – FZ20 – 36 mm f = 2,8 Manuel 8 sec.


    Auszug aus dem Bericht:

    &gt;&gt; Ausgehend vom Stachel des Skorpion Shaula 35 Skorpi, begann ich die anderen Sternhaufen und Gasnebel zu suchen, die zu Hause durch die südliche Stellung selten bis gar nicht zu beobachten sind.


    Die offenen Sternhaufen M 6, in dem 5-7 hellere Sterne die Umrisse eines Schmetterlings nachbilden. M 7, der eingebettet in dichte Sternwolken, zeigt recht viele hellere Sterne, von denen einige fasst die Form eines Tänzers andeuten. M 69, M 70 und NGC 6652 liegen in einem recht gleichmäßig besetzten Sternfeld.


    M 69 hat ein kleines Zentrum auf das einige hellere Sterne scheinbar spiralförmig zulaufen. Am Rand ist einer fast so hell wie das Zentrum schätze ca. 9m. M 70 ähnlich M 69, aber etwas heller und die Randbezirke sind ungeordneter.


    NGC 6652 ist Lichtschwächer und hat auch einen deutlich geringeren Durchmesser und ist schon recht schwierig mit dem MAK zu beobachten. Ich musste schon kräftig mit den Okularen probieren bis ich zwischen 75 und 120 Fach Blickweise Einzelsterne aufblitzen sah. Vielleicht hat Messier in deshalb nicht in seinem Verzeichnis vermerkt, da Er bei M69 doch schon nah dran war. &lt;&lt;



    hier M51 gezeichnet am einem 200 /2000mm C8



    + 1 Tag später damit fotografiert



    Aufnahme durch das C8 bei 1200mm, Extern mit 50mm Lüfter gekühlte Meade DSI- I – Color Imager + einfacher Bildbearbeitung.


    Das ist sicher weit weg von dem, was man heute so fertigstellen kann, wenn man die zum Teleskop passende Technik ; Bildbearbeitungsfähigkeiten und den nötigen zeitlichen Einsatz dafür aufwendet!


    Die vielen Tolle Fotos die man hier täglich sehen kann, zeigen das ja eindrucksvoll, nur darf man sich nicht davon täuschen lassen, dahinter steckt große Selbstdisziplin und jede Menge Arbeit!


    Das zeigt Dir aber schon mal, was in der Größenordnung visuell und Fotografisch machbar ist und wie viele Details man doch damit, nach einiger Übung sehen kann.


    Melde dich dann bekommst Du mehr dazu!