Hi Johannes, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Also wenn ich dich richtig verstehe, wenn ich visuell beobachten will und mehr sehen will als aktuell, dann würde ich ein Teleskop kaufen (viel Öffnung), dass für Astrofotografie und EAA relativ bis gänzlich ungeeignet ist. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Nö, wenn du mit dem neuen Teleskop halbwegs visuell soviel sehen willst wie mit dem vorhandenen, müsstest du ein halbwegs gleichgroßes parallaktisch montieren. Und die dafür nötige Montierung muss dann entsprechend groß ausfallen und wird entsprechend recht teuer.
Der für Foto nötige größere Fangspiegel vermindert visuell etwas die Kontrastübertragung, die für eine DSLR nötige weiter außen liegende Fokusebene erhöht die Hebelkräfte, wenn man ein schweres Okular nutzt.
Für Fotografie ist aber eine große Öffnung gar nicht so wichtig, da genügen durchaus z.B. "nur" 80mm Öffnung. Wichtiger ist das Öffnungsverhältnis, vergleichbar zur Blende bei einem Objektiv für eine normalen Kamera. Mit einem Teleskop mit f/10 benötigst du die 4-fache Belichtungszeit im Vergleich mit einem f/5 Teleskop. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich möchte mit ein Teleskop zulegen, mit dem ich sowohl selbst Dinge beobachten kann als Astrofotografie betreiben kann.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Visuell- möglichst große Öffnung, fotografisch muss die Montierung ausreihend tragfähig sein und da groß=teuer bedeutet fahren sehr viele Astrofreunde zweiteilig. Den "großen" Dobson hast du schon, das zweite Gleis wäre ein Setup für Astrofotografie
Gruß
Stefan