Beiträge von Niklo im Thema „Kaufberatung ES Apochromat 102mm vs. 127mm Öffnung“

    Hallo Alex,
    der Michael hat es ja schon geschrieben. Das sollte ausreichend gut sein. Man kann später das immer noch perfektionieren, aber die Einbusen durch die leichte Dejustage dürften tatsächlich vernachläsiggbar sein.


    Interessanter ist es den Sterntest beim ausgekühlten Teleskop und gutem Seeing zu wiederholen und zu schauen, wie stark beim ausgekühltem Fernrohr der Astigmatismus noch da ist. Es kann gut sein, dass der dann ebenfalls sehr gering ausfällt, so dass man alles so lassen kann und ein sehr gutes Teleskop besitzt.
    Servus,
    Roland

    Hallo Alex,
    der Effekt, den Du beschreibst (ovale Ringe, die sich nach dem Fokus um 90° drehen), deutet auf Astigmatismus hin. Möglicherweise tritt das aber nur während der Abkühlung auf. Möglich wär, dass sich die Linsen weniger schnell zusammenziehen wie wie Fassung und es dann Druck auf die Linsen gibt. Ist nur ein Gedanke.
    Das müsste man bei besserem Seeing und längerer Auskühlzeit anschauen.
    Vielleicht kann auch ein anderer Astrokollege noch mehr dazu sagen.
    Bei Astigmatismus kommt es auch darauf an, wieviel es ist. Gut ist schon einmal, dass beim längerem Auskühlen sich diese ovalen Ringe/Scheibe außerhalb des Fokus nicht um 90° gedreht haben und vermutlich auch nicht oval waren.


    Zum Laser: Gut ist dass der neue Laser justiert ist und offenbar ist auch Dein OAZ justiert. Kommt auch ein Reflex zurück? Dann könnte man auch die Justage des Objektivs testen. Ansonsten ist das Cheshire Okular freilich besser. Kannst Du mal eine Zeichnung machen wie die Ringe im Cheshire ausschauen?
    Persönlich würd ich das korrigieren, aber schauen wir mal die Zeichnung an und vielleicht steigen wieder mehr in die Diskussion ein.
    Grundsätzlich hört es sich schon net schlecht an :)
    Wie schon gesagt wäre ein Sterntest bei gutem Seeing und lang ausgekühlt sehr gut. (Mindestens 2 Stunden ausgekühlt).
    Servus,
    Roland

    Hallo Alex,
    das freut mich und hört sich schon einmal gut an. Die Farbreinheit scheint visuell schon einmal ausreichend gut zu sein und die scharfen Krater sprechen schon einmal für sich.
    Es ist auch gut, dass der Stern keinen Schweif und keinen merklich zweigeteilten Farbsaum zeigt. War die Ringe intra- und extrafokal (vor und hinter dem Fokus) gleich rund bzw. oval oder dreht das Oval um 90° auf der anderen Seites des Fokus?
    Servus,
    Roland

    Hallo Alex,
    ja, so ein Sterntest am Himmel ist eigentlich einfach, wäre da nicht der bedeckte Himmel ... Wenn ein massives Problem vorliegt, dann hat man mit der Reklamation schon etwas Zeit (2 Jahre). Die Frage ist natürlich, was als triftiger Reklamationsgrund akzeptiert wird. Oft sind die Händler da aber großzügig, vor allem da Du ja nach einem Sterntest gefragt hast und sie versichert haben, dass die Optik getestet wurde.
    Dennoch bleibt das "Gschiß" den Karton aufheben zu müssen und notfalls die Optik einschicken zu müssen. Daher meine Empfehlung mit dem händlerseitigen Sterntest gegen ein Entgelt...
    275x ist für den Sterntest schon in Ordnung.
    Man könnte über einen künstlichen Sterntest nachdenken.
    Servus,
    Roland

    Servus Alex,
    nun ist das Teleskop schon einmal da. Als erstes bitte nicht herumjustieren!
    Mache erst einen "Sterntest" bei klarem Himmel. Man kann auch einen künstlichen Sterntest machen, aber am einfachsten ist es bei ruhigem/gutem Seeing den Sterntest am Himmel durchzuführen.
    Wenn das Wetter passt, dann sollte der Refraktor so ca. 1 bis 2 Stunden vor dem Beobachten eines hellen hochstehenden Sterns "auskühlen" und sich an die Umgebungstemperatur anpassen.
    Ein Zenitspiegel und ein Okular sind hoffentlich schon vorhanden.
    Im Fokus wird bei hoher Vergrößerung von 150x- 200x sieht man im Fokus das Beugungsscheiblein mit einem konzentrischem Beugungsring. Je nach Seeing kann der Beugungsring unterbrochen sein, wobei die Lücken dann wandern... Das Beugungsscheibchen sollte immer in der Mitte davon sein.
    Hier eine kurze Beschreibung:
    http://www.otterstedt.de/wiki/index.php/Sterntest
    Servus,
    Roland

    Hallo Micha,
    mir ging es net darum, den neuen Refraktor schlechtzureden. Ich wollte darauf hinweisen, dass ein einfacher Sterntest gegen eine Bearbeitungsgebühr viel Ärger sparen kann.
    Ich habe schon zweimal einen Refraktor gekauft, wo sich dann hinterher herausgestellt hat, dass man mit einem "Einfachststertest" vom Händler sich viel Ärger erspart hätte. (Es gab zweimal einen Keilfehler.)
    Seit der Zeit kaufe ich Refraktoren nur mit Sterntest. Ich habe es aus dieser Erfahrung heraus geschrieben.


    Hallo Jürgen,
    ich habe besonders auf den Keilfehler bzw nicht zentrierte Linsen hingewiesen, da es mir zweimal passiert ist. Da hatte ich halt Pech. Ich wollte aber aus diesem Grund das Thema ansprechen.
    Apropos, bei meinem 1. Refraktor, ein gebrauchter FH Vixen 80L (80/1200) hat alles gepasst. Dieser FH zeigt einen hervorragenden Sterntest und eine wunderschöne Abbildung.
    Servus,
    Roland

    Hallo Jürgen,
    es gibt noch farblich aufgeteiltes Achskoma wie es bei einem Keilfehler oder bei Linsen mit nicht korrekter Zentrierung auftritt.
    Manche APOs haben nicht nur die 3 Druck und die 3 Zugschrauben sondern für jede der Linsen 3 Zentrierschrauben. Wenn dieser Effekt auftritt, dann wird es für einen Laien meist zu schwierig den zu beheben.
    Hier ein Bericht vom Kurt:
    http://www.astrotreff.de/topic…HIVE=true&TOPIC_ID=109160
    Vermutlich und hoffentlich wird alles passen. Persönlich würde ich vom Verkäufer dennoch einen einfachen künstlichen Sterntest sehen wollen. Der Aufwand ist durchaus überschaubar, zumindest um Astigmatismus, Keilfehler oder Dezentrierungsfehler vernachlässigbar sind. (Mit Dezentrierungsfehler meine ich nicht die Verkippung des gesamten Objektivs sondern die falsche Zentrierung einzelner Linsen, was dann so ausschaut wie beim Keilfehler oder wie bei der athmosphärischen Dispersion)
    Servus,
    Roland

    Hallo Alex,
    kannst Du bei Bresser fragen, ob sie gegen Bezahlung einen kleinen Sterntest machen bzw. den gemachten Sterntest beilegen können.
    Wenn es bei dem Optiklabor schon gemacht wurde, dann könnten sie in dem Aufwasch gleich die Aufnahmen machen. Extrafokal, Intrafokal und im Fokus.
    Wenn nur die Verkippung des Objektivs net stimmt, dann kann man das selber mit den 3 Zug und Druckschrauben justieren. Wenn die 3 Linsen nicht genau zentriert sind oder ein Keilfehler .. vorhanden ist, dann kann man da beim Dreilinser als Laie meist nichts machen...
    Ich würde wirklich darauf drängen, dass sie diesen Sterntest machen und auch erwähnen, dass das Gerät auch wieder zurückgeschickt wird, wenn das Objektiv deutlich Achskoma, Keilfehler oder Astigmatismus aufweist.
    Es gibt noch mehr Fehler, aber die genannten sind sehr auffällig.
    Bisher hatte ich von Bresser nur den 114/900 Newton. Dort war die Optik tatsächlich im Rahmen der Möglichkeiten in Ordnung. Das ist aber bei einem einfachen Kugelspiegel auch relativ einfach.
    Beim Dreilinser ist es schon schwieriger.
    Servus,
    Roland

    Hallo Alex,
    der Nachteil beim FCD-1 gegenüber dem TS 125 Fpl53 APO ist, dass der Bresser durch das Triplett mehr Gewicht vorne hat, dadurch muss es tiefer gehalten werden => längerer Hebel.
    Weiters kühlt das FCD-1 Triplett langsamer aus.
    Für visuell würd ich den TS Fpl53, Lanthan Zweilinser APO nehmen.
    Für Fotos entweder den FCD 100 mit 4" oder mit 5".


    Nachtrag:
    Jeder kann für sich selbst entscheiden. Der Bresser ist halt etwas preisgünstiger und mit etwas längerer Auskühlzeit kann man auch leben.
    Natürlich bin ich neugierig, wie es weitergeht. Machst Du den Sterntest selber?
    Servus,
    Roland

    Hallo Jürgen,
    ja, das ist bei mir komischerweise auch so.
    Woher es hier kommt, weiß ich auch nicht.


    Hallo Alex,
    ich würde einfach beim Händler Deiner Wahl nachfragen, ob der Händler gegen einen Unkonstenbeitrag diesen Test für Dich durchführen kann.
    Natürlich kannst Du den Test auch selber machen. Das ist aber sehr nervig wenn Du dann den Karton aufheben musst und dann das doch recht große Paket zur Poststelle fahren musst.
    Meine Empfehlung ist, mit dem Händler zu reden und einen Händlerseitigen Test zu vereinbaren. Bresser wird ja nicht nur von Bresser vertrieben und der TS 2 Linser APO nicht nur von Teleskop Express.
    Es ist für mich nichts ärgerlicher wie ein Teleskop wieder zurückschicken zu müssen. Zumal ist es meist so, dass wenn das Teleskop dann da ist, dass dann meist wochenlang keine Beobachtung möglich ist.
    Servus,
    Roland

    Hallo Alex,
    das
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: subsonic</i>
    vielen Dank für Deine Erläuterungen.


    Ich wohne noch im Norden von Hamburg, kurz vor Schleswig Holstein. Bei uns es es schon um einiges dunkler, als im Stadtzentrum und ein kurzer Ausflug Richtung Norden in "dunklere" Gebiete wäre kein Problem.


    Ich tendiere momentan zu einem 5" Apo und kann die EQ5 noch zurücksenden und gegen eine HEQ5 tauschen (sobald diese wieder lieferbar sind).


    Viele Grüße
    Alex
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    das hört sich schon gut an, was die Gegend betrifft. Zum Zweilinser und Dreilinser. Es gibt durchaus Zweilinser APOs die die Farbreinheit von Dreilinser APOs übertreffen. Visuell und für Planeten- und Mondaufnahmen ist der von Gerd beschriebene APO sicher mehr wie ausreichend farbrein. Du wirst durch den kleinen Farbfehler sehr wahrscheinlich keinen Farbsaum an Mondkratern oder an Mars, Jupiter und Saturn sehen und die mininmalen Kontrasteinbußen durch den sehr kleinen Farbfehler im kurzwelligen Blau/Violett oder im langwelligen Rot sind bestimmt nicht sichtbar.
    Ich habe mit verschiedenen APOs Planetenaufnahmen gemacht. Der Vixen FL102s ist ein 102/920 Zweilinser APO mit einer Fluoritelinse. Auf den Planetenfotos sieht man keine Farbsäume und auch da sind die Farben an Jupiter sehr ähnlich wie im Spiegel. Die Brauntöne sind vielleicht eine Spur intensiver wie im Spiegel.
    Beim 100/800 LZOS Triplet gibt es unterschiedliche Modelle. Manche sind nur ein bisserl farbreiner wie der Vixen 102/920 und manche sind extrem farbrein. Laut Gerd hängt es von den Glasschmelzen ab.
    Der FLT 105/1000 ist auch ein Triplet und stellt für mich bisher das Maximum da, was ich an Farbreinheit bei einem Linsenteleskop gesehen hab. Es schaut wie die Abbildung in einem Spiegelteleskop ohne Obstruktion aus und zeigt aber extrem wenig Streulicht. Alle genannten Teleskope zeigen an normalen Objekten im Fokus keinen Farbsaum. Beim Defokusieren kann sich Farbe hineinmischen und manche Farbtöne können je nachdem minimal zum Spiegelteleskop abweichen. Bei den extrem farbreinen LZOS und FLT ist auch außerhalb des Fokus keine Farbe zu sehen (ähnlich wie beim Newton).
    Kleine Bemerkung zu den Farbtönen im Spiegelteleskop. Manche Spiegel haben einen leichten Gelb oder Grünton und andere sind neutral. Ich habe also auch zwischen zwei Newtons leicht unterschiedliche Farbtöne erhalten.
    Ich kenne mich nur mit Planetenfotos und Mondfotos aus. Mit Deepsky habe ich keine Erfahrung. Ich sehe halt, dass dort oft Dreilinser APOs zum Einsatz kommen. Ob ein Triplett für Deepskyaufnahmen notwendig ist, weiß ich nicht.
    Wenn Deepskyfotos nicht geplant sind, dann hat der Zweilinser APO mit Lanthan und Fpl53 den Vorteil, dass er visuell sehr farbrein ist, das Objektiv leichter ist und sich schneller an die Umgebungstemperatur anpasst. Wenn dann noch der Sterntest passt, dann ist alles perfekt.


    Servus,
    Roland

    Hallo Alex,
    noch ein Nachtrag. Ich stimme dem zu, was der Gerd und der Norman schreibt. Visuell wäre der 5" f/7,8 Zweilinser APO mit FPL53 und Lanthan wirklich eine gute Option.
    Für Deepskyphotos, wenn da Interesse besteht, würde ich weiterhin einen 4" Dreilinser APO nehmen da die Anforderungen an die Montierung höher sind. Wenn das nicht interessant ist, dann gern den 5" Zweilinser APO.
    Zu den Vergrößerungen: Es kommt auf das Objekt an und auf die Luftruhe. Doppelsterne vertragen bei entsprechenden Seeing auch Übervergrößerung, Mars mit sein hohen Flächenhelligkeit verträgt auch oft Übervergrößerung und Mond je nach Geschmack ebenfalls. Bei Jupiter ist oft weniger Vergößerung mehr. Das muss man für sich selber ausprobieren.
    Falls es ein APO wird würd ich vorher um einen Sterntest bitten (auch gegen Aufpreis). Wenn Astigmatismus und Achskoma... gering ist (guter Sterntest), dann ist der APO in der Regel sehr gut.
    Servus,
    Roland

    Hallo Alex,
    ich wohne im Vorortbereich westlich von München. Da kann ich in guten sehr klaren Sommernächten (ohne Mond) noch die Milchstraße sehen. Jetzt ist die Frage was am Rande einer Großstadt bei Dir bedeutet? Kannst Du in guten Sommernächten manchmal die Milchstraße sehen/erahnen oder ist der Himmel zu hell.
    Zum 5" APO. Ich halte ihn auf der EQ5 gerade noch visuell einsetzbar, eventuell mit Säulenverlängerung. Der 5" APO wird etwas mehr Details am Mond und an den hellen Planeten zeigen. Fotographisch (Deepksy) ist die EQ5 da vollkommen überfordert. Es gingen nur Planeten und Mondvideos um daraus Planeten und Mondfotos zu gewinnen. Für Deepskyaufnahmen müsste meiner Ansicht nach für den 5" APO mindestens eine HEQ5 benutzt werden. Der 4" APO würde auf der EQ5 gut gehen. Dann aber mit Nachführmotoren usw.
    Im Zentrum von München wären aber auch Deespkyaufnahmen eine eher traurige Sache. Im Vorortbereich geht das durchaus.
    Ein Astrokollege aus Olching oder war es Esting? zeigt da immer wieder sehr schöne Deepskyaufnahmen.
    Was für eine Teleskopkombination zu empfehlen ist, hängt von Deinem Himmel und Deinen Hauptbeobachtungsobjekten ab und wie weit Du mobil bist mit der EQ5 ...
    Visuell sind Galaxien im Vorortbereich relativ ernüchternd. Klar kann ich z.B. in guten Nächten M33 im 10x50 Fernglas oder 7x50 Fernglas M33 als schwachen Fleck sehen. Im Fernrohr wird der Nebelfleck größer aber nicht viel detailreicher. Ich kann im Fernglas sehen, dass die Galaxie nicht spindelförmig sondern eher "rund" ist und im Fernrohr ist diese Form leicht unregelmäßig ohne dass ich Spiralarme erkennen kann.
    Das wird sich von 4" zu 5" oder 6" nicht auffallend ändern.
    Gut geht bei mir M42, der Ringnebel, Hantelnebel, Lagunennebel, Sternhaufen und Kugelsternhaufen. Auch da ist der Detailsgewinn bestehenfalls bei den hellsten Kugelsternhaufen etwas.
    Wenn ich die Wahl hätte zwischen 5" Kurz FH und 4" APO, dann würde ich mich persönlich für den 4" APO entscheiden.
    Um dann bei gutem Seeing noch etwas mehr bei Planetenaufnahmen herauszuholen kann man ein Spiegelteleskop der Wahl hernehmen. Bei mir ist das ein 6" f/8 Newton. Es geht aber auch ein 6" f/6 Newton, ein Maksutov oder ein SC.
    Wenn man mobil ist und den inneren Schweinehund öfters überwinden kann in eine dunklere Gegend zu fahren, dann geht auch Deepskymassig mehr und dann kann eine größere Öffnung z.B. beim 5" FH Dir noch mehr Galaxiendetails usw. zeigen. Dann ist aber auch die Frage, ob ein Dobson da nicht die bessere Wahl wäre ... Für Deepskyaufnahmen wär der 5" FH aber eher ungeeignet und der 4" APO recht gut geeignet.
    Eventuell wäre als Ergänzung zum 4" APO noch ein 6" Newton/Mak oder ein 8" SC geeignet.
    Das 8" SC wäre auch für Planeten und Mondaufnahmen gut geeignet. Für Deepsky ist meiner Meinung nach die Brennweite zu lang und das Gerät damit weniger gut geeignet wie ein 6" Newton oder ein 4" APO.
    Es kommt auf die Interessensschwerpunkte an ... ob ein 5" FH, ein 4" APO, ein 6" Newton, 8 oder 10" Dobson, 8" SC ... besser wäre oder eine Zweierkombination gut ist.
    Gut wäre sich die Geräte mal bei Sternfreunden anschauen und durchgucken zu können.
    Man muss bei der Mobilität sich auch ehrlich selber abschätzen. Kann man sich nachts aufraffen und alles ins Auto zu laden, dann irgendwo hinfahren dort aufbauen...
    Wo wird man beobachten?
    Das sind so einige Fragen, die hoffentlich hilfreich sein werden.
    Servus,
    Roland