Beiträge von me42 im Thema „Moonlite OAZ ohne Untersetzung an f/5?“

    Hallo,


    besten Dank für Eure Erfahrungsberichte, das hilft mir weiter.


    Ich habe auch den Eindruck, dass die Starlight FTs noch mal eine Ecke besser sind als die Moonlite CRs. Bei den aktuellen Preisen steht für mich der Mehrwert aber in keinem guten Verhältnis zum Aufpreis und allzu lange warten möchte ich auch nicht. Auch habe ich keine hohe Anforderung an die Traglast. Ich verwende monokular die leichten Baader Morpheus Okulare. Am ca. 500g schweren Bino nutze ich die komakorrigierende GD 2,7x Barlow als Wegausgleich und kann bei den resultierenden f/13,5 problemlos auf aufwändige Okulare verzichten. Es kommen binokular daher die federleichten Goldkanten zum Einsatz. Fotografisch ist nur der Einsatz auf EQ Plattform für Mond und Planeten geplant. Da wiegen Barlow, ADC und Planetenkamera auch nicht die Welt.


    Mit dem Long Perng OAZ am f/4,7 Newton habe ich ja bereits selbst probiert, wie gut ich ohne die Untersetzung zurechtkomme. Ich hatte den Moonlite aber noch nicht in der Hand und war daher nicht sicher, wie gut ich die Erfahrung übertragen kann.


    Vielen Dank,
    Matthias

    Hallo,


    ich suche einen leichten und noch einigermaßen günstigen OAZ für einen 12" f/5 Dobson. Normalerweise wäre der Kineoptics HC2 meine erste Wahl. Nun möchte ich am 12"er aber einen Binoansatz nutzen und das ist mit einem Helikalfokussier zwar möglich, aber alles andere als optimal.


    Daher ziehe ich einen Moonlite CR2 in Betracht. Die Untersetzung würde ich auf Grund des zusätzlichen Gewichtes und der Kosten gerne einsparen. Auch habe ich an einem 10" f/4.7 Newton mit einem Long Perng OAZ mit 10x Untersetzung gemerkt, dass ich die Untersetzung nicht wirklich benötige und kaum nutze.


    Hat hier eventuell jemand Erfahrung mit einem Moonlite CR2 ohne Untersetzung an halbwegs schnellen Newtons? Ist das empfehlenswert, oder sollte ich besser nicht auf die Untersetzung verzichten?


    Viele Grüße,
    Matthias