Hallo Thomas, Gil und Walter,
nochmal ein großes Danke für Eure zahlreichen Erfahrungen und Vorschläge!
Das macht die Entscheidungsfindung nicht gerade einfacher, aber dafür umso fundierter
(==>)Walter Da ich sowieso einen Komakorrektoren besitze, kann man es dann ja einfach mal ausprobieren wie sich Koma und Transmission bei den Beobachtungen mit kleinem Gesichtsfeld verhalten, wäre sicherlich ein interessantes Experiment. Dann hört sich eine AP von 0.8 sehr sinnvoll an, mir geht's vor allem erstmal darum die Planeten und PNs sehr detailliert beobachten zu können. Bei engen Doppelsternen bin ich eher skeptisch, dass man da besonders erfolgreich ist, da mein Standort doch schon von sehr starkem lokalem Seeing geplagt ist, aber mal sehen, da kann man sich ja langsam herantasten.
(==>)Gil Die option mit der Barlow klingt interessant, aber das wäre es mir dann bei dem geringen Gesichtsfeld auch wieder nicht wert. Danke für den Vorschlag vom Pentax, ich habe zwar nicht vor den großen Teil des Budgets für eine hohe Vergrößerung auszugeben, aber auch für die optimale Vergrößerung sind die bestimmt eine gute Alternative. Mit den ES 82° habe ich leider auch die gleichen schlechten ERfahrungen gemacht, ein Freund hat mehrere Hyperions und ist zufrieden damit, vielleicht kann man sie ja mal testen und schauen wie sehr sie unter dem Öffnungsverhältnis leiden.
(==>)Thomas Über den Augenabstand habe ich tatsächlich noch nie nachgedacht, danke für die Anmerkung!
Viele Grüße und CS,
Jan