Beiträge von PeJoerg im Thema „400mm Falke bereit zur Jagd“

    Hallo Roland,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">selbst bei 515X keine Probleme und ließ sich sauber scharfstellen sowie ohne Gezitter mit dem Auge direkt am Oku beobachten, allerdings war da kein Wind.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    na das klingt ja echt gut. Wenn die Konstruktion zu instabil ist, reicht ja schon das Loslassen des Teleskopes nach der Objekteinstellung und wackel, wackel, zitter, zitter &gt; NERV !
    Ich begrüße auch den deutlichen Trend zu immer leichteren Bauten, allerdings gibt es meineserachtens auch Nachteile.
    Der Hauptnachteil ist bei extremen Leichtbau, dass sich jedes Handzittern beim Nachführen auf das Bild auswirkt.
    Beim 25er, der nicht so ein absoluter Leichtbau ist, steht man auf der Leiter, hält sich mit beiden Händen am Hut fest und führt ohne Auswirkungen auf das Bild nach.
    Dagegen beim Ultraleichtbau muss man zusätzlich noch aufpassen, dass man nicht mit dem Hemdsärmel am Hut hängen bleibt und beim Weggehen das ganze Teleskop hinter sich herzieht oder der Tubus aus dem Rocker hopst.[:D]
    Viele Grüße
    Jörg

    Hallo Roland,
    da denke ich immer, du quälst dich mit dem 24er Spiegel herum und bekommst ihn nicht in die Reihe, aber total falsch gedacht, der Mann schiebt mal schnell ein 400mm Teleskop dazwischen.
    Also an Geschwindigkeit fehlt es dir bestimmt nicht!
    Nun, von mir auch die herzlichsten Glückwünsche zum gelungenen Teleskop.
    [:)]
    Bei Leichtbauten kommt bei mir immer die gleiche obligatorische Frage:
    Wie wackelstabil ist die ganze Sache ?
    Ich hatte beim 14er schwer mit Schwingungen zu kämpfen.
    Viele Grüße
    Jörg