Hi Ewald,<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: wadlbene</i>
<br />Hi Stefan
Meine ist ne 6 D mit Vollformat.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ja und? Das ändert nichts daran, dass du mit unterschiedlichen Brennweiten den Blickwinkel bzw. Abbildungsmaßstab änderst und man trotzdem bei größerer Brennweite nicht von Vergrößerung spricht.
Es macht keinen Sinn, da es eben unterschiedlich große Sensoren gibt und damit ein Objekt oder Teleskop mit gleicher Brennweite zu verschiedenen Bilder führt- zeigt z.B. diese Darstellung sehr treffend- Brennweite entspricht 100mm. Das erstellte Bild wird dir am Rechner jeweils gleich groß formatfüllend am Monitor dargestellt und damit zeigt der kleinere Sensor "scheinbar" eine Vergrößerung.
Würde der jeweils abgelichtete Ausschnitt auf dem Monitor auch nur in der entsprechenden kleineren Größe gezeigt, wäre der Effekt "scheinbare" Vergrößerung nicht gegeben. Für das Foto benötigst du ja immer ein Ausgabemedium, Monitor, Beamer oder Papierabzug, erst damit legst du letzendlich fest, wie groß etwas abgebildet wird und am Monitor kannst du auch digital vergrößern, ins Bild reinzoomen. Oder das Bild aus der Nähe oder aus Abstand betrachten.
Visuell gibt es diese ganzen Möglichkeiten nicht- da gilt Brennweite Teleskop durch Brennweite Okular geteilt ergibt Vergrößung- Punk.
Gruß
Stefan