<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: taurus25</i>
<br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Michel1964</i>
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Ein wesentlicher Unterschied liegt wohl auch im Öffnungsverhältnis. Bei Teleskopen (Refraktoren) in der Regel fix, bei Objektiven durch die Blende veränderbar.
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Genau das ist ja dann das was mich wundert, ich kann mir z.B. ein Redcat 51 für über 900€ kaufen, das hat eine Brennweite von 250mm mit f4.9. Auf der anderen Seite erhalte ich ein (Zoom-)Teleobjektiv, welches bei 250mm ebenfalls ca. f5 hat und bezahle etwa 1/4 davon. Kann es abermit dem Autofokus an der DSLR auch tagsüber gut nutzen und habe erst noch einen breiteren Brennweitenbereich. Was dem Teleobjektiv am offensichtlichsten fehlt; primär die Montagemöglichkeit. Es scheint daher auf den ersten Blick mehr Funktion/Flexibilität zu geben für weniger Geld... Daher war/bin ich der Meinung, dass ich da etwas übersehe.
Gruss
Stefan
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Moin,
das ist ein Äpfel/Birne-Vergleich. Die meisten Consumer-Objektive sind so billig wie ihre Mechanik. Das wird dann durch elektronische Gadgets wie Stabi usw. aufgefangen. Das reicht für den Urlaub mit Tante Lisbet am Strand, auch für sonstige Aktion-Aktionen - für mehr nicht. Ohne die Elektronik - und die nutzt am Himmel nichts, bleibt eine wackelige Mechanik mit ebenso wackeligem Fokus, viel zu viele Linsen samt Reflexen - während ein Teleskop mit viel geringerer Stückzahl aber deutlich präziserer Mechanik und wenig Linsen (APO üblicherweise 3 + Flattener) deutlich besserer Qualität eben teuer ist.
CS
Jörg