Beiträge von RobertR im Thema „Mars 20.09.2020 mit 14" Newton Rossfeld“

    Hallo Roland,
    in dem 12" Bild stecken sehr viele ziemlich perfekte Bilder drin und als Endbearbeitung war auch noch Photoshop (dank Torsten) im Einsatz - da ist erheblicher Unterschied im Aufwand. Das 12" Bild hab ich in meine Galerie der besten Planetenbilder aufgenommen, das 14" Bild nicht....


    Andererseits ist das 14" Bild tatsächlich eine Nuance besser aufgelöst und für die Tatsache, das es aus primär zwei guten Filmen a 1 min besteht, zumindest zufriedenstellend für mich [:I].


    Eine auch intern häufig gestellte Frage ist natürlich, ob in unseren Gefilden ein 14" wirklichen Sinn macht. Da rauf gibt es eine klare Antwort: 14" ist für RGB grenzwertig , nur bei Planeten >45° Horizont sinnvoll und meist nur im R, vielleicht auch mal im G erfolgreich. Auf La Palma am Roque de los Muchachos ist das natürlich anders. 2018 hätte ich das Teleskop gar nicht auspacken sollen [B)], zwischen 2018 und 2020 hab ich sowieso nur den 8" eingesetzt und das war meist groß genug für die niedrig stehenden Planeten.


    Die Diskussion, was die ideale Teleskopgröße für Nutzen/Aufwand ist, wurde schon oft geführt und ist meist mit 10" beantwortet worden, 11" oder 12" sind dann schon sportlich...


    20" von Thomas funktoniert ab und zu für Planeten , aber dann halt heftig, das gilt weltweit. Standorte, an dnen 20" dauerhaft Sinn machen, sind rar. Die Kollegen an den guten Standorten haben meist 14...16" im Einsatz.


    Ich baue seit längerem an einem 300f5.4, der mal meinen Lomo 12"f5 ersetzen soll. Ziel ist bessere Einsetzbarkeit durch schnelleres Auskühlen und weniger Gewicht.Ohne Wind geht sowas auch auf meine OTEII Montierung. Wenn ich den 300mm OOUk Spiegel nicht schön hätte, würde ich auf einen 11"f5,7 mit Zambuto Quarz Spiegel setzen.

    LG
    Robert

    Roland´s Frage zum Krater Galle war ja noch offen:



    Der Krater steht ja rechts neben der Argyre Planitia. Die sieht man als U-förmigen Hacken im Bild. Hier eingekastelt. Basis ist die Giotto-Entwicklung der Registax-Variante oben.


    Hochvergößert und im Histogramm gestreckt sieht das dann so aus:



    Der Pfeil zeigt auf die Position von Galle. Eventuell ist die dunkle Verdickung des "U" als südliche Begrenzung von Galle zu betrachten oder es sind die Berge südlich von Galle.


    So sieht die winjupos Simulation dazu aus:



    Krater sind jedenfalls einige auf dem Bild, aber halt als schwarze Flecken - sieht anders aus als 2018. Bin aber selbst verblüfft, welcher Detailreichtum im Bild steckt, wenn man das Histogramm streckt. Bin jedenfalls zufrieden, soviel aus der eher verkosten Nacht herausgeholt zu haben.


    LG
    Robert

    Hier nochmal ein dicker Vergleich:



    Mars (21.54") 2020-09-20-UT02:42 L (R610 (Baader) & UVIR cut (Astronomik))- RGB mit 14" Newton Seeing 6/10
    mehr Bilder für L und Registax Wavlet Schärfung im Gegensatz zum bisher gezeigten


    gegen


    Mars 13.09.2020 UT 2:03 RGB mit 12" Newton Seeing 7/10
    aus viel mehr Bildern und unter Verwendung sehr guter Blau und Grünkanäle


    Die Bedingungen am 20.09. waren sicher schlechter als am 13.09., trotzdem zeigt der 14" etwas mehr Auflösung im R-Kanal, wenn auch sicher nicht voll ausgereizt (das ist dann was für die La Palma Planetenrunde [8D]). Wäre interessant gewesen, was der 12" er gezeigt hätte - ich vermute mal, bessere Grün- und Blaukanäle....


    Wenn ich auf die Argyre Planitia entwickle, glaube ich, Ansätze von Galle erkennen zu können. Zudem kann man die Trennung in der S-Polkappe deutlich machen mit der richtigen Filtergröße. Das kommt leider in einem Gesamtbild schlecht zur Geltung. Im neuen Gesamtbild hab ich Registax wavlets eingesetzt - funktioniert auch, gibt halt etwas anderes Resultat, in diesem Fall gnädiger zur rechten Kante, ohne Detail zu verlieren.


    Schärfungsvergleich



    Mars (21.54") 2020-09-20-UT02:42 L (R610 (Baader) & UVIR cut (Astronomik))- RGB
    Registax wavlets (links) - Giotto Mexican Hat (rechts)


    Der Giotto Filter zieht besser Kleindetail, macht dafür etwas mehr Artefacte. N(geändert): beide Varianten aus gleichem Basismaterial


    LG
    Robert

    Roland,
    Argyre Planitia sieht man als U-förmigen Hacken auch in meinem Bild. Position von Galle wäre somit klar. Von Galle ist in meinem Bild nichts zu sehen.In den höher aufgelösten Aufnahmen von Thomas Winterer, Karrer und Peach in alpo kann man Position erahnen. Die Kraterwände sind wohl nicht hoch genug, einen deutlichen Schatten zu werfen.
    Ohne hellen Sand ist der Kontrast für Sichtbarkeit niedrig. 2018 nach Sturm war schon was spezielles.
    LG
    Robert

    Hallo Paddy,
    Gigabyte? Wir denken in Terabyte[8D]. Auf La Palma jede Nacht 1TB-Daten....


    Ich verkleinere Filme nach Aufnahme mit PIPP, dann wird das ganze wieder überschaubarer. Torsten bearbeitet unsere dicken Filme (z.B. a 38.000 Bildern mit großem ROI) direkt in AutoStakkert - das geht problemlos. Ich jage die Sachen meist durch PIPP, damit Material kompakter wird und ich keinen Ärger mit abgeschnittenen Planeten wegen schlechter Nachführung oder Wind bekomme. Leider ist beides bei mir eher Standard als Ausnahme wegen Mobilität am Berg.


    LG
    Robert

    Hallo Ralf,
    Gesamtgewicht 14" Newton mit Rohrschellen und Spiegelzelle ist 28,8 kg
    (ohne Zubehör wie Filterrad, Taukappe 600 mm lang und ohne Lüfterbatterie). Ist kein Leichtgewicht! Hab auch einen 14" OOUk 350 im Alutubus mit 21 kg, das Teleskop ist matschig und funktioniert bei Planeten schlecht.

    Einzelteile:
    - Spiegelgewicht errechnet 8,27 kg (Suprax Ø 353 mm außen, 37,9 mm stark)
    - Hauptspiegelzelle 3,5 kg (davon 1,8 kg Stahlkonstruktion)
    - Spiegel mit Zelle 11,8 kg gewogen
    - CFK-Tubus Ø 391 mm innen, Ø 412 mm außen, 10,5…11 mm Wandstärke, Länge 1565mm, ohne Decefix 8,6 kg (gemessen bei Anlieferung)
    - CFK-Rohrschellen auf Aluplatte 6 kg (inkl. Aluplatte 395 x 140 x 8 mm 1,15 kg)
    - Fangspiegel, Okularauszug mit Antriebsmotor, Spinne, Auskleidung 2,8 kg


    Das Teleskop wird in der Heimat als CfK-Volltubus mit CfK Rohrschellen betrieben. Es war einer der Prototypen der TS-ONTC Newtonserie. Auf Flugreisen wird ein Trusstubus verwendet, der ähnlich viel wiegt. Ein CfK Tubus ohne Rohrschellen wäre leichter als der Trusstubus, ist für Transport aber unhandlicher. Ab 16" sollte dann ein Trusstubus leichter sein, bei gleicher Stabilität. Zielsetzung war stabiler Leichtbau für transportablen Einsatz. Da hat sich der Leichtbau OOUk 350 leider gar nicht bewährt....


    Für Transport auf Flugreisen ist 14" das Maximum wegen 10 kg Handgepäckgrenze und Abmaße. Gebe den Hautspiegel ungern aus der Hand...


    LG
    Robert

    Hallo Henning,
    ist nur USB3.0 begrenzt, Thorstens Rechner schafft bei Mars bis zu 720 fps, meiner nur 600 fps, theoretischen sollten 770 fps möglich sein bei kleinem ROI. Bei unseren kurzen Belichtungszeiten geht sich das problemlos aus.


    Interessant, wie das in Zukunft weitergeht - noch empfindlichere Kamera´s & USB4.0? 4000 fps sollten dann kein Problem sein?!


    LG
    Robert

    Hallo Patrick,
    bin noch am Warmlaufen. Hab gerade noch geringfügige Farbverschiebung eingestellt. Torsten könnte auch noch die Beugungskante überarbeiten, dann wäre es schon richtig chic. Schönes Vergleichsbild finden man auf alpo 2 h früher (Karrer, 2020-09-19 UT 23:09 mit 17" Newton). Das hat noch mehr Punch[8)]. Gerade sehe ich auch noch das Bild von Thomas Winterer mit 20" vom 22.09.2020 - hab ich da eine Nacht versäumt[}:)]? Ich brauch ein großes Teleskop und poste mit meinen kleinen Röhren nur noch bei dem kleinen Teleskope Thread[xx(]


    LG
    Robert

    Hier gibt es noch einen "dicken" Vergleich:



    Aktuelles Bild (Rossfeld/D) gegen eines der besten Bilder aus 2018 (Roque de los Muchachos/La Palma/Kanaren/Spanien).
    Gleiches Teleskop (genau gesagt gleicher Hauptspiegel und Spiegelzelle, Fangspiegel war auf La Palma von Lomo, aktuell etwas größerer von Antares, Tubus einmal offener Truss, einmal geschlossener Carbontubus, OAZ verschieden), gleiche Barlow Televue 3x, für RGB gleicher Filtersatz von Baader, gleiche Kamera ASI290MM, gleicher Laptop TinkPad Edge E330, ähnliche Bildentwicklung - man kann sich also auf den Anblick 2018 versus 2020 konzentrieren! Etwas mehr Kontrast macht der R610 & UVIR cut versus R - riesig ist der Unterschied aber nicht - siehe La Palma 2020. Hauptunterschied Kontrast kommt aus abklingendem Staubsturm in 2018, der auch zu diversen hellen Sandfüllungen in Kratern und den Valles Marineris geführt hat. Das war die Spezialität der Opposition 2018.


    Daten des La Palma Bildes aus 2018:
    Mars 2018-08-02 UT01:34 LaPalma R-RGB
    (kurz nach Opposition, umfangreiche Entstehungsgeschichte siehe Bericht La Palma 2018)


    PS: richtig gut sieht das natürlich nur auf Bildschirm aus, der beide Märse nebeneinander abbildet...[:p]


    PS2: gute Vergleichsbilder kommen derzeit aus Sankt Radegund bei Graz/ Österreich mit 17" Newton siehe alpo; mein aktuelles Bild stammt aus Deutschland (Rossfeldringstraße ist das Ende der deutschen Alpenstraße, Beobachtungsplatz liegt ca. 200 m von Österreichischen Grenze auf 1530 m Höhe)


    LG
    Robert

    Hallo Roland,
    lasse mich gerne unter etwas Zwang setzen. Muss zugeben, dass es mich nicht gefreut hat, an dem eigentlich auf La Palma perfekt funktionierendem Truss-Tubus herumzubasteln. Auf La Palma ist ein geschlossener Tubus mit 600mm langer Taukappe nicht vorstellbar wegen Wind. Zuhause ist Wind zahmer und war am 20.09. fast eingeschlafen ("fast"). Dafür kämpfe im am Heimatstandort mit Temperaturgradienten zwischen Boden und Luft darüber. Auf La Palma bläst der Wind die kalte bzw. warme (je nach Belag) Bodenschicht einfach weg. Bei mir bleibt sie stehen, Tubus muss geschlossen sein und Teleskop muss Luft von oben ansaugen - da hab ich Jahre gebraucht, bis ich das halbwegs im Griff hatte. Der 12" Lomo ist hier einsatzbereit und der 14" war bisher noch eingepackt bis auf den Hauptspiegel, den ich als Handgepäck transportiert hatte und zuhause gleich mal von La Palma Sahara Wüstensand gereinigt habe. Der Starlight Fethertouch war auf seinen Laufflächen auch verdreckt, hab ich auch zerlegt und gereinigt.


    Burkhard,
    für Polkappe muss man Histogramm niedrig halten. Spätestens, wenn wir jetzt "Vollmars" haben, keinesfalls über 50% gehen, in Grün + Blau noch niedriger. Blaukanal im Bild war 39 %. Bei Mars geht das!


    LG
    Robert


    PS: Konnte nicht widerstehen und hab die beiden besten Filme nochmal durch AS3! gedreht - in Resample. Das geht und zeigt, dass die Filme ganz o.k. sind. Hier Ergebnisse:



    L mehr rotlastig, mehr Schärfung, besser ?!



    mehr Blauanteil, originale Bearbeitungsgröße nach Resample 2x - mein Favourit - schön groß[:I]


    So langsam kommt das ganze in Schwung[:)]!

    Nachtrag 1: Farbbildvariante


    Hallo Burkhard,
    hier das Farbbild:



    Mars 2020-09-20 UT 02:42 LRGB, L aus 72.000 Einzelbildern durch R610 & IRUV cut Varianten
    links 25% 2 x vergrößert, nach Bearbeitung auf 80% verkleinert, rechts als Nachtrag Mix aus 12/24/37% Verwendung in Resample ebenfalls auf 80% verkleinert.


    Der Baader Passfilter R610 & Astronomik IRUV cut ist ein leicht ins IR verschobener R-Bandfilter. Ist in der Auflösung besser als jeder reine IR und im Kontrast etwas besser als R. Für schlechteres Seeing ist das mein Problemlöser.


    Die ganze Exkursion hatte speziellen Reiz. Nachdem ich im Forum hier Harald geraten habe, anstelle seines FH seinen 16" Alluna einzusetzen, kam ja von Roland der Mecker, dass ich ja auch nicht immer mein größtes Gerät einsetze. Stand also unter Zugzwang - Wasser predigen und Wein trinken geht gar nicht.


    Der 14" war ja 2018 als Reisegerät in offenen Truss-Tubus gebaut worden. Bis jetzt hatte ich es gescheut, die Optik wieder in den ONTC Style Carbontubus zu setzen. Dabei wollte ich zudem unbedingt die verbesserte Spiegelzelle verwenden, die im Urlaubsgerät im Einsatz war. Das ganze war eigentlich so ausgelegt, dass es Platz im 392 mm Carbontubus findet. In Praxis war das dann knapper als gedacht und ich mußte den Außenring der Laterallagerung abschleifen, damit der Spiegel justierbar bleibt. Um 20:00 hätte ich fast aufgegeben, aber mein Sohn hat mir geholfen, so dass um 21:30 dann alles funktionierte.


    Bin dann vor Fernseher eingeschlafen und erst 01:30 wieder aufgewacht - also verschlafen. Teleskop war ja schon im Auto, aber Montierung und das ganze Kleinzeugs mußte noch schnell zusammengesucht werden. Um 2:15 war ich dann abfahrbereit, um 2:40 am Rossfeld, das einfach näher liegt als der eigentlich vorteilhaftere Trattberg. Bei Aufbau mußte ich feststellen, dass ich die Gegengewichtstange nicht eingepackt habe[:(!]. Also alles oben stehen lassen und wieder runter ins Tal, Stange holen und wieder hoch. Hab dann also 2x Maut 7,00€ gezahlt und war 3:30 endlich einsatzbereit. Aus Zeitmangel hab ich mir Einscheinern eingespart mit der Konsequenz, dass ich dann in Deklination ständig nachkorrigieren mußte. Mars war schon wieder auf dem absteigenden Ast.


    Erster Blick durch Okular zeigte einen noch nicht angeglichenen Newton. Das reine Rumstehen führt zu zu langsamen Auskühlen. Nachteil des Suprax Spiegels ist, das er sich ordentlich verformt, solange er noch nicht die Umgebungstemperatur hat. Das ist bei Sital-Lomo angenehmer, der hat dann einfach schlechtes Tubussing. Abbildung des OOUk Suprax Spiegels war grauslich, sah aus wie eine extreme Hyperbel - als war noch nichts mit aufnehmen.

    Hab dann Lüfterbatterie und 600 mm lange Taukappe angebaut und dann man mit Vollgas von oben Luft angesaugt. Derweilen habe ich natürlich auch nochmal Freigängigkeit und Justage der Spiegelzelle kontrolliert. Leider war die Balance des Teleskops durch die schweren Anbauten nicht mehr in Ordnung und ich hatte zuwenig Gegengewichte mitgenommen. Eine Stofftasche mit dem Werkzeug mußte als Ballast herhalten. Damit kam mein Deklinationsmotor an seine Grenzen und blieb manchmal hängen [:(], toll bei schlecht aufgestellter Montierung.


    Um 04:40 hatte der Spiegel dann endlich Umgebungstemperatur und prompt war die Abbildung dann ganz gut. Seeing war nicht perfekt bzw. stand Mars schon deutlich tiefer, nur noch 42° anstelle 49° zur Bestzeit bzw. 67° auf La Palma. Ich hab dann eine Reihe von R610 Filmen aufgenommen, von denen 2 sehr gut geworden sind, dann hab ich die Farbe dazu fabriziert. Derweilen kam dann auch schon die Dämmerung. War in Summe eine grenzwertig hektische Aktion, muß ich nicht jeden Tag haben [B)].


    Das Ergebnis läßt sich herzeigen, wäre aber mit dem 12" Lomo wohl ähnlich, wenn nicht besser ausgefallen[}:)]. Die Spiegelzelle muss jedenfalls nochmal raus und etwas nachgearbeitet werden, dann ist gut[8)].


    PS: Bild läßt sich natürlich nochmal verfeinern (d.h. mit besserer Stackung Rohbilder optimieren und anschließen mit kleineren Hat Filtern härter schärfen - das Bild ist noch sehr glatt, da kann man sicher noch näher an die Rauschgrenze), die Daten vom 13.09.2020 sind aber wohl besser bzw. nahezu perfekt, so dass ich wohl eher da weiter tue. Die La Palma Sachen warten ja auch noch auf liebevolle Ausarbeitung - hab dann im Winter zu tun, wenn Wetter schlecht ist...[:)]
    LG
    Robert

    Hallo Marsfreunde,
    von draußen rein (Rossfeld bei Berchtesgaden) frisch auf den Tisch:



    Mars (21.54") 2020-09-20-UT02:43 R610 (Baader) & UVIR cut (Astronomik)
    seeing 5/10 Durchsicht 7/10
    AS3! 12% Verwendung von 35.000 Bildern
    348/f4,6 Newton im Carbon-Volltubus
    Barlow 3x (Televue) verlängert auf 5000mm
    Camera ZWO ASI290MM
    CM=64.3° (during mid of capture)
    Duration=60.013s
    ROI=304x300
    FPS (avg.)=594
    Shutter=0.809ms
    Gain=322 (53%)
    HighSpeed=on
    Gamma=50
    Histogramm=41%


    Mehr folgt, wenn ich etwas geschlafen habe.


    NI Farbbild



    Mars (21.54") 2020-09-20-UT02:42 L (R610 (Baader) & UVIR cut (Astronomik))- RGB
    Resample des Originalbildes (2x), Giotto Mex Hat Schärfung


    N2



    wie oben, aber mehr Bilder für L und Registax Wavlet Schärfung



    LG
    Robert