Beiträge von Gerd-2 im Thema „Kenn jemand das eVScope“

    Hallo Heiko,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">(==&gt;)Günter - So ganz verstehe ich nicht worauf Du raus willst. Wer macht was runter?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    du Heiko zb. weil du die Balstellei von Konrad so toll findest.
    Ich verstehe dann nur nicht warum du dann selber so einen riesen Aufwand betreibst um EAA zu machen wenn der liebe Konrad doch so eine schone Lösung gefunden hat.
    Na ja bist vielleicht einfach noch nicht selber draufgekommen.
    Da du diese Lösung aber so toll findest wirst du jetzt bestimmt deine gesamte EAA Ausrüstung in die Tonne hauen und aufs Konradscope umsteigen.[:D][:o)]


    Grüße Gerd

    Hallo Konrad,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich war jetzt neugierig und hab was ausprobiert.


    Am meinem bereits in die Jahre gekommenen Handy hab ich ein 1440×2960 Super-AMOLED-HD Display.
    Ich hab darauf ein HD Bild der Andromeda aus dem NASA Archiv als Vollbild geladen.


    Im dunklen Kämmerlein sieht das Bild schon grandios aus.


    Dann habe ich rabenschwarzes Papier um eine 40mm Lupe gewickelt, dass es aussieht, wie ein Okular.
    Das HD-Bild auf dem Bildschirm durch dieses improvisierte Okular betrachtet ergibt schon einen erstaunlich guten Anblick!
    Das Auge mag bei der Auflösung auf dem Handy keine Pixel mehr unterscheiden. Durch das Glas der Lupe und deren leichte Randunschärfe ergibt sich ein sehr überzeugendes Erlebnis.
    Hätte das jetzt so nicht erwartet.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    scheinst lange Weile zu haben, ich hätt weder Zeit noch Lust für solchen Unsinn.
    Ich finde nämlich das echte Live Erlebnis bei EAA ungleich beeindruckender auch wenn das Bild nicht Hubble Niveau hat. Was für mich zählt ist es selber mit dem eigenen Teleskop gewonnen zu haben und es Live und nicht als Konserve zu sehen.
    Auch wissenschaftlich wertvolle Erkenntnisse wie hier lassen sich so im echten Live Bild gewinnen.
    https://unistellaroptics.com/l…h-the-unistellar-evscope/
    Das wird dir mit deinem lustigen Bastelprojekt und dem Bild aus der Konserve leider niemals gelingen. Live ist eben Live und durch keine Konserve zu ersetzen.


    Grüße Gerd

    Hallo Christian,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Mir ist nicht nur die Komplexität der Systeme bewusst, sondern auch die Tatsache das die Hersteller seit Jahren fleißig dabei sind ihre Produkte möglichst unzugänglich zu konzipieren. Es ist nicht gewollt, dass der Kunde ein ansonsten tadelloses Gerät kostengünstig wieder in Gang setzen kann. Fast jede Stellschraube, ganz gleich wie banal, ist darauf ausgerichtet, zum Kauf eines neuen Produktes zu bewegen. Wer glaubt, dass eine ramschige Platine, bestehend aus ein paar Widerständen, Microprozessoren sowie aufgespielter, produktspezifischer Standard-Firmware 200€ wert ist, der ist tatsächlich naiv. Und da sprechen wir von einem Bauteil das definitiv kein Nischendasein fristet, sondern in Massenfertigung automatisiert im sechstelligen Bereich herausgespuckt wurde und wird.


    Anderes Beispiel, defekter Laptop-Bildschirm: Der Rahmen ist geklebt, nicht etwa sinnvoll gesteckt oder geschraubt. Nach der Reparatur hat man dann zwar wieder ein funktionierendes Gerät, welches jedoch so aussieht als wurde es einmal durchgekaut und wieder ausgespuckt.


    Hier hatte es der Hersteller in der Hand, das Ganze zugänglich zu machen oder verschlossen zu halten. Und nein, die Zugänglichkeit lässt sich auch bei schicken Designs gewährleisten. Jede andere Behauptung wäre pure Ignoranz.


    Und du glaubst es sei kein Nachteil, regelmäßig Elektronik entsorgen zu müssen und ebenso regelmäßig absurd hohe Reparaturkosten zahlen zu müssen? Heutzutage darf man den Monteur dafür bezahlen, einen Entsperrcode an einem Gerät einzugeben, nachdem sich dieses in einen Fehlerzustand katapultiert hat. Den Code zur Selbstbehebung kriegt man gemäß Herstellervorgabe übrigens auch nicht dann ausgehändigt wenn es aus der Gewährleistung raus ist.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ja und was hat das jetzt mit dem hier diskutierten Teleskop zu tun?
    Wenn du allgemeine Systemkritik anbringen willst dann kann man das gerne im Bereich Smalltalk diskutierten aber doch nicht in so einer Diskussion hier zu einer neuartigen Teleskopgeneration.
    Das gehört hier einfach nicht her und ist hier OT.
    Ich stimme dir in vielen Punkten durchaus zu und finde das auch nicht gut aber deswegen muss man ja nicht jede neue Innovation schon aus Prinzip ablehnen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich bin sicher noch nicht so alt, doch selbst ich weiß noch, dass technische Geräte in meinem Elternhaus vor 20-30 Jahren eine Lebensspanne und Funktionalität aufwiesen, die heutige Geräte verschämt erröten lassen würden.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Also bezüglich Funktionalität kannst du das ja wohl nicht ernst gemeint haben. Ich denke da besteht nun wirklich kein Zweifel das bezüglich Funktionalität die heutigen Geräte da weitaus mehr bieten.
    Was die Lebensspanne betrifft, die wird heutzutage wohl eher durch den technischen Fortschritt bestimmt und nicht durch die Dauer der Funktionsfähigkeit der Geräte.
    Die meisten Geräte die heutzutage ausgemustert werden sind voll funktionsfähig aber technisch veraltet. Wenn du ein Problem damit hast musst du den technischen Fortschritt aufhalten.
    Ich denke aber wird sollten diese OT Diskussion hier nun nicht endlos weiterführen, hier geht es schließlich um Teleskope und nicht um allgemeine Systemkritik.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Unpräzise, irreführende bis falsche Werbeversprechen sind also Wurst?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wo bitte gibt es den unpräzise oder gar falsche Werbeversprechen?
    Das Gerät hat eine Akkulaufzeit von 10h das ist korrekt. Nur weil du unterstellst das es in Extremsituationen vielleicht auch etwas weniger sein könnten wird die Aussage noch lange nicht falsch. Das wäre genauso als wenn du behauptest das die Höchstgeschwindigkeit eines Autos nicht stimmt weil es am Berg mit 20% Steigung diese vielleicht doch nicht ganz erreichen kann.


    Grüße Gerd

    Hallo Konrad,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Mit Sicherheit kommt nichts an einen unplugged live Auftritt auf einer Kleinbühne gleich. Trotzdem haben sich Musik Streamingdienste durchgesetzt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    na ja der Punkt ist aber das EAA ein Live Erlebnis bietet.
    Halt nur mit elektronischer Unterstützung so wie auch Live Gesang selbst auf kleiner Bühne heutzutage über Mikro - Verstärker und Lautsprecher den Weg zum Zuhörer findet.
    Es würde doch aber keiner auf dem Konzert behaupten das es nicht Live sei nur weil der Live Gesang elektronisch verstärkt wurde.


    Grüße Gerd

    Hallo Christian,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ändert nichts daran, dass das System geschlossen ist. Heißt nicht weniger, alsdass man einen Heidenspaß damit hat wenn das Gerät wirklich mal eine Reparatur oder Überholung braucht und wie da die Kulanz und Bereitschaft aussieht, wenn es wie gesagt aus der Gewährleistung raus ist d.h. Kostenfaktor in Form von Ersatzteilen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    geschlossene Systeme sind ja fast alle technischen Geräte heutzutage.
    Wenn du einen Fernseher von Sony hast dann kannst du nun mal keine Komponenten von einem anderen Hersteller zur Reparatur verwenden. Wenn du eine Waschmaschine von Miele hast dann musst du nun mal Ersatzteile für Miele kaufen und kannst nicht einfach welche für eine Bosch einbauen usw.
    Es ist wirklich völlig Weltfremd das als Nachteil anzusehen, das ist normal und bei komplexen technischen Geräten auch gar nicht anders möglich.
    Einzige Ausnahme ist noch der PC wo man tatsächlich noch einzelne Komponenten verschiedener Hersteller selber kombinieren und gegeneinander austauschen kann. Aber schon beim Laptop gilt das nur noch eingeschränkt und beim Tablet geht es gar nicht mehr.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Kann der Endnutzer überhaupt den Akku auswechseln? Das wird leider auch nicht erwähnt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Beim Stellina ist es eine handelsübliche Powerbox die man jederzeit gegen eine beliebige austauschen kann solange sie in das Fach passt. Das wird auch erwähnt und das Fach für die Power box ist leicht zu öffnen und die Powerbox natürlich leicht zu entnehmen und an und abzustecken.
    Es kann bei Bedarf auch leicht eine beliebige andere Powerbox als 2. oder 3. Akku verwendet werden um die 10h Laufzeit beliebig zu erweitern.
    Netzbetrieb ist selbstverständlich auch jederzeit möglich.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Was ist daran erstaunlich und genial, Lichtsuppe mit einem CMOS Chip aufzufangen? Das Resultat ist dasselbe wie mit der Digitaltechnik die seit mehr als 10 Jahren in DSLR verbaut ist.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Natürlich ist das Ergebnis das Gleiche und das Geniale daran ist das man dieses Ergebnis nun sehr einfach ohne die Mühseligkeit bisheriger Technik erreichen kann. Und dieses Ergebnis ist selbst mitten aus der Stadt heraus erstaunlich wenn man es mit dem vergleicht was visuell unter diesen Bedingungen geht und ermöglicht es Menschen auch in urbanen Gebieten bequem von Zuhause aus DS Objekte Live zu erleben die visuell unter diesen Bedingungen gar nicht sichtbar sind.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Kleine Randnotiz hinsichtlich Werbung: Ich finde die beworbenen 10h Laufzeit sehr sportlich und leider auch sehr irreführend. Vor allem für diejenigen die "nur das Erlebnis" wollen und sich im Winter dann darüber freuen dürfen, dass die Akkuladung bei Weitem nicht so lange hält.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das ist völlig Wurst,auch wenn der Akku „nur“ 5h halten würde ist das mehr als ausreichend.
    Du verwechselst Live Beobachtungen mit klassischer Astrofotografie mit extrem Belichtungen.
    Außerdem kann jederzeit über Ersatz Akku oder externe Stromversorgung die Laufzeit beliebig verlängert werden.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Unterm Strich hat man am Ende für 3000€ ein Gerät gekauft, welches alles ein bisschen, aber nichts perfekt kann.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Doch es kann eines perfekt und das ist den Beobachter von allen für EAA oder klassischer Astrofotografie bisher nötigen Nebentätigkeiten und Mühseligkeiten zu befreien.
    Der Beobachter kann sich hier erstmalig mit einem EAA Teleskop wieder voll und ganz dem eigentlichen Zweck eines Teleskopes widmen nämlich damit zu beobachten.
    Ohne irgendwelchen umständlichen, immer wieder gleichen und damit auf Dauer langweiligen und lästigen Nebentätigkeiten widmen zu müssen.
    Einfach hinstellen, einschalten und loslegen mit dem EAA Beobachten das ist absolut Revolutionär und bisher einzigartig.
    Das kann außer Stellina und eVScope kein anderes Teleskop, weder als Selbstbau noch kommerziell hergestellt.
    Und ja diese Innovation kostet nun mal leider auch etwas mehr.


    Grüße Gerd

    Hallo Christian,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Geschlossenes System: Hier ist man bei technischen Defekten (Mechanik, Software) vollkommen auf den Hersteller angewiesen, was noch schwerer wiegt sobald die Gewährleistung abgelaufen ist. Meine Befürchtung: Man darf es nach Übersee versenden und kann nur hoffen, dass es (günstig) repariert zurückkommt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    beide Hersteller sitzen in Frankreich und nicht in Übersee. Das Stellina wird in Südfrankreich gefertigt und kann dort natürlich auch repariert werden.
    https://vaonis.com/where-is-stellina-made
    Das eVScope wird zwar in Asien in Auftragsfertigung hergestellt aber Unistellar sitzt in Frankreich so das man nichts nach Übersee schicken muss.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Werbeversprechen vs. Realität: Der Beschreibungstext verweist darauf, dass das Teleskop wunderbar transportabel ist und an einem dunklen Ort aufgebaut werden sollte. Was wie eine Empfehlung klingt, ist jedoch eine zwingende Voraussetzung um dieses Gerät sinnvoll benutzen zu können. Wer in der Stadt damit Spaß haben will, wird schnell enttäuscht sein. Teure Technik beseitigt keine Lichtverschmutzung.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das geniale ist ja gerade das diese Teleskope trotz Lichtverschmutzung erstaunliche Ergebnisse liefern!!
    Dunkler Himmel ist keineswegs Voraussetzung!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Bildqualität: Ja, man sieht mehr als mit dem bloßen Auge, es braucht wie oben erwähnt aber auch entsprechende Bedingungen. Stellt sich nur die Frage, ob die Qualität der entstehenden Bilder dem entspricht, woran man wirklich lange Freunde haben kann. Aus Sicht eines Astrofotografen rangieren die gezeigten Bilder - meiner Ansicht nach - im unteren Feld. Vereinfacht ausgedrückt: Eine einzige Aufnahme mit einer nachgeführten DSLR zeigt unter Umständen schon dasselbe, wenn nicht sogar ein besseres Bildergebnis bei vergleichbarer Belichtungszeit.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Es geht bei EAA primär um das Live Beobachtungserlebnis, das ist eben der Unterschied zur klassischen Astrofotografie und es ist gerade dieses Live Erlebnis das den besonderen Reitz ausmacht.


    Grüße Gerd

    Hallo Konrad,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Entwicklung des eVScope hat auch nur knapp 5 Millionen gekostet ;)


    Würde mich Wunder nehmen, wie sich das zusammensetzt?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    gerne doch.
    Es hat jeder Unterstützer nach gestaffelten Beträgen ein eVScope bekommen. Die Ersten wohl für 1000 und dann in Abstufungen immer mehr.
    Es gab soweit ich weiß wohl so um die 3000 Unterstützer die da mitgemacht haben.
    Macht also 3000 ausgelieferte eVScope bei 5 Millionen Umsatz also pro Stück im Schnitt 1667.
    Wer da schnell war hatte also einen wirklichen Schnapper wenn wir das mit dem jetzigen VK vergleichen.


    Grüße Gerd

    Hallo Stefan,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ja, aber ich bestimme die zu fahrende Strecke selbst und schalte auch gern selbst- und will kein Auto, das mich von A nach B fährt und mir dabei nicht erlaubt, die Strecke und den Fahrmodus selbst zu bestimmen.


    Und ich mache auch Fotos, bei der mir die Kamera nicht den Bildausschnitt vorgibt, den will ich selbst wählen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    sowohl eVscope als auch Stellina sind vollkommen frei positionierbar.
    Dein Vergleich ist daher völliger Unsinn da keine der von dir unterstellten Einschränkungen besteht.


    Grüße Gerd

    Hallo Peter.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">gibt es - für weniger als ein Drittel des Preises:


    - Refraktor Achromat OTA mit 100/500
    - Skywatcher StarDiscovery GOTO WIFI
    - SVBONY SV305 / SV305 Pro
    - SharpCap Livestacking für Windows
    - Software für PLatesolving


    für ca. 750 EUR Straßenpreis mit mindestens gleicher Bildgüte.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    erst mal wirst du mit einen 100F5 Farbwerfer nicht an das Ergebnis kommen das der Parabolspiegel des eVscope oder APO des Stellina ermöglichen.
    Von gleicher Bildgüte kann da schon mal keine Rede sein.


    Dann fehlt noch der Bordcomputer der in beiden Smartteleskopen integriert ist.
    Außerdem gibt es keine freie Software die das Alignment der Montierung per Platesolving durchführt.
    Die App fürs Handy um das ganze inklusive Livestacking fernsteuern zu können gibt es auch nicht frei.
    Das geniale elektronische Okular mit hochwertigem und kontrastreichen OLED das ein vergleichbares Beobachtungserlebnis ermöglicht wie mit klassischem Okular fehlt auch noch.


    <font size="3">Hinstellen Knöpfchen drücken und beobachten, dass ist die Messlatte die Stellina und eVscope setzen und die ist bisher von keiner anderen Lösung erreicht, weder im Selbstbau noch als fertiges Teleskop.</font id="size3">


    Grüße Gerd