Hi Mathias,
das klingt gut mit den Hochglanzfolien. Ich habe in meinem Sammelsurium nur wenige glänzende, die meisten sind mattkörnig, das ist nicht so toll. Aber wenn ich mit der neuen, abgeguckten Idee zufrieden bleibe, dann ist das schnell und günstig geändert.
Also hast du auch chronologisch sortiert, interessant. Und in der Excel-Liste hast du dann ein Register mit den Objekten und der Seitenzahl sozusagen? Ich mache mir gerne jetzt schon Gedanken über ein langfristig brauchbares System, weil ich vermutlich in einigen Jahren an deiner Stelle sein werde mit vielen hundert Zeichnungen.
(==>) Werner: Ganz klasse, dass du deinen Beitrag verlinkt hast, auf dem man den Ordner mit den Folien direkt sehen kann, das fand ich sehr schön!
Ihr malt beide auf A4 und ich zurzeit noch auf A6. Eigentlich nur, weil ich mir nicht zutraue, die Proportionen und Abstände auf einen anderen Maßstab zu vergrößern. Gefühlt entspricht ein Kreis auf dem A6-Papier nur etwas mehr als meinem Okulareinblicksgefühl, aber wenn ich das auf A5 oder A4 umdenken müsste, würde ich glaube ich zu eng zeichnen, oder einfach verfälschen.
Habt ihr beiden von Beginn an so groß gezeichnet? Vielleicht liegt es auch daran, dass ich nur selten Galaxien und Nebel zeichne, wo es auf Details ankäme (von denen ich sowieso in der Regel wenige sehe). Bei Doppelsternen ist es etwas witzlos, einen A4-Bogen zu füllen Bei Sternmustern und Offenen Sternhaufen würde ich es noch halbwegs einsehen, aber da wieder das große Problem der befürchteten Verzerrung.
Vielleicht traue ich mich das mal, wenn ich mehr Erfahrung habe.
Klar, beim nächsten DSM bin ich dabei, aber sowas von Dann können wir uns seeeeehr, sehr gerne übers Zeichnen unterhalten!
Liebe Grüße
Sarah