Beiträge von Schnupperle im Thema „Aufwand Newton-Justierung oder doch einen APO“

    Es wird ein Newton 6" oder 8"
    Meine Sony A6000 ist eine APS-C Kamera die man genau wie eine
    eine Astrokameras mit CMOS und CCD Chips am entsprechenden Newton betreiben kann.


    So eine reine Astrokamera +- 1.000.-€ ist bereits modifiziert und ich kann meine Sony mit zig Optiken weiter nutzen.
    Somit kam die Frage auf ein Newton mit Foto mit APS-C unmodif. oder speziell mit Astrokamera mit CMOS und CCD Chips.


    Wenn ich mir nun extra ein Tele, wie ein 135mm für die Sony in Verbindung mit dem Star Adventurer kaufe, kann ich mir die Anschaffung ersparen und für eine Astrokamera mit CMOS und CCD zurück legen,
    wenn ich mir eine Teleskop ohnehin kaufen möchte.


    Gruß
    Rudi

    Danke für eure schnellen Antworten.


    Demnach wird es ein Newton, kommt auch günstiger. Sind die Fotos mit einer CCD oder einer APS Kamera grafierend schlechter ? Ein Link mit Vergleichsfotos wäre nicht schlecht.
    Das Fotografieren kommt nicht jedesmal vor, (Wer schaut sich die Amateuraufnahmen am Ende alle an ?)


    Die Spikes, die lassen sich mit dem Newton nicht vermeiden. Die Idee mit der Blasenfolie ein guter Tip.


    Noch eine kleine Frage im Zusammenhang, ich habe extra meine mag Werte angegeben ,am Haus habe ich 20,77 mag und 35 km weiter 21,77 mag.
    Würdet ihr dafür das Teleskop für die 2x35 Minuten Fahrtin die Pama mitnehmen um optisch und fotogafisch bessere Ergebnisse zu erzielen ?


    Gruß Rudi

    Guten Tag!
    um es kurz zu fassen,zum beobachten und fotografieren, wird es aus Kostengründen ein Newton 150/750 auf EQ5 werden, bin mir aber nicht sicher ob ein APO wegen der Handhabung doch besser ist.


    Am Haus habe ich 20,77 mag und 35 km weiter 21,77 mag
    Wenn ich also den Newton 10x im Jahr zu der dunkleren Stelle transportiere muss ich jedesmal neu justieren.
    (PKW Combi vorhanden)


    Nun die Frage, wenn ich im Garten mehrmals das justieren übe, wieviel Zeit muss man "in der Wildnis" für die Justage einplanen.
    Dazu kommt noch die Ausrichtung mit Goto und die Einstellung der Kamera(s). was ja auch vorher gelernt sein soll.(nicht das es meiner Begleitung zu langweilig wird)


    Oder ist das jedesmal so kompliziert ,dass man die Lust am Newton verliert und einen AOPO kauft.


    Egal welches Teleskop es dann wird mit GOTO und der EQ5 und diveses Zubehör zum Justieren, brauchbare Okulare, sollte die Ausgaben um 2.500-3000.- € liegen.


    Zur Zeit übe ich noch mit dem Star Adventurer, der leider seine Grenze findet in der Belichtungszeit über 60 Sek. und der Brennweite über 100 mm. Es werden dann trotz richtiger Ausrichtung leichte Eiersterne, liegt wohl an dem Laufwerk.


    Ich dachte mir auch den MGEN zukaufen und an der SA anzuschließen,den kann man je immer wieder verwenden, es wäre vorerst eine Möglichkeit.


    Was meint ihr ?


    Kann leider vorrest nicht anworten, PC geht in Reparatur.


    Gruß Rudi