Beiträge von raziel28 im Thema „Neues Okular“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: stefan-h</i>
    <br />Hi Toni, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die kleinere Öffnung ist weniger Anfällig für Seeing. Will heißen, blende mal am 12"er ab mit einer Pappe mit Loch und schau, was passiert.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Na ja, das ist dieses Spiel "ich bescheiß mich selber".
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Den Einwand lese oder höre ich immer wieder und doch funktioniert es. Ich habe indes nie verstanden, wieso man sich gegen ein Stück kostenlose Pappe so vehement wehren kann.
    Natürlich, durch die kleinere Öffnung beschneide ich auch die maximal mögliche Vergrößerung (die ja ohnehin wetterbedingt dann nicht drin ist), von daher wäre es eher "wieso mit dem Sportwagen auf dem Feldweg 200 fahren wollen".


    Ich bleibe dabei, es besteht sehr wohl ein positiver Unterschied zwischen 150fach bei einer 150mm und bei einer 300mm Öffnung an tiefstehenden Objekten und sommerlicher Luftsuppe.

    Hallo Simon,


    anderer Ansatz: Ich fand Planeten mit niedrigerer AP, also höherer Vergrößerung in meinem 16" Dobson auch noch nie so wirklich der Bringer. Geht zwar, da kommt ja ordentlich Licht an, aber irgendwie fand ich das bild immer etwas suppig. In kleineren Optiken fand ich gerade Planeten immer schärfer, kontrastreicher und selbst, da die großen Gasbälle heuer ja sehr niedrig stehen + Sommerhitze und damit aufsteigende Hitze vom Boden fand ich das Planetenbild in meinem kleineren 140mm Mak deutlich besser. Die kleinere Öffnung ist weniger Anfällig für Seeing. Will heißen, blende mal am 12"er ab mit einer Pappe mit Loch und schau, was passiert.