Beiträge von fastride im Thema „Spiegelmaterial“
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<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Darius12</i>
<br />Ich frage die Nasa einfach mal spaßeshalber
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Schau mal hier
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Schleifen und Polieren ist so ne Sache bei Alu, da muss die Legierung passen.
Alu neigt dazu Körner zu verlieren, die dann die Oberfläche versauen. Ich würd mal zum Spass erst mal einen Planspiegel herstellen um zu sehen, ob das überhaupt geht.
Es wäre interessant zu wissen, was für eine Alulegierung das die bei der NASA verwenden?Die Oberfläche musst du dann aber noch irgendwie schützen, sonst wird das sehr schnell sehr unansehnlich.
Nur so als Idee, keine Ahnung, ob das klappt.
Man könnte die auf Glanz vorgedrehte Oberfläche Harteloxieren lassen und dann versuchen zu polieren? -
Jetzt brauchst du nur noch eine Drehbank, die schnell genug dreht, um den Aluminiumspann von der Oberfläche zu nehmen, ohne dass diese sich erwärmt. Eine Sauerstofffreie Umgebung und Gaskühlung wären nicht verkehrt
Ich hab im früheren Job solche Oberflächen hergestellt, mit Diamantwerkzeug, allerdings nur plan! Die Maschine und das Kühlgas mussten ganz genau temperiert sein, Temperaturschwankungen waren auf der Oberfläche sichtbar, und das war nur auf 0.005 mm genau.
Aber offensichtlich geht es, wie der Link zeigt. Respekt vor der Leistung.
Ich glaube trotzdem nicht, dass in absehbarer Zeit günstige Aluspiegel den Amateurmarkt überschwemmen. -
Die Dichte von Alu und Glas sind vergleichbar.
Ich glaube auch kaum, dass ein Aluspiegel in vergleichbarer Qualität, wie ein Glasspiegel wirklich günstiger wäre. -
Was spricht gegen Glas? es hat sich ja bestens bewährt?
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Es gab früher auch Metallspiegel. Noch besser als Glas sind Glas-Keramik-Verbunde, die gibt es aber kaum im Amateurbereich.
Glas hat offensichtlich gute Eigenschaften zu einem günstigen Preis.