Beiträge von Stathis im Thema „Seltsamer Helligkeitsgradient beim Stacken mit DSS“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fefl</i>
    <br />
    Gestern Abend habe ich auch sequator genutzt, bekam allerdings auch die Meldung, dass die Sterne zu dunkel sein.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo Florian,


    hast du die richtige Option zum Stacken mit Sequator benutzt ("Freeze Ground", "Sky Region Partial" und mit der Maus den Himmel markieren)?
    Siehe diese parallel- Diskussion incl. Erläuterungen auf Seite 2:
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=252122

    Ich würde es mal mit dem Programm Sequator probieren.
    https://sites.google.com/site/sequatorglobal/home


    Sequator kommt auch mit komplexer Verzeichnung von Weitwinkelobjektiven zurecht. 400x5 Sekunden + Neuausrichtung der Kamera + Dämmerungsgradient ist natürlich für jedes Stacking Programm eine Herausforderung.


    5 s bei f/3,8 ist halt schon etwas schwach. Was für ein Objektiv ist das? Kann das nicht bei wenigstens f/2,5 oder f/2,8 noch einigermaßen abbilden? Ich würde beim nächsten Mal weiter aufblenden und Randunschärfen in Kauf nehmen. Du hast ja Vollformat und könntest die Ecken wegschneiden, wenn sie gar zu schlecht werden. Das könntest du auch vor dem Stacken in Batch Verarbeitung mit den Einzelbildern machen, dann wäre die Verzeichnung auch weit geringer und die Programme hätten weniger Schwierigkeiten sie zu stacken.


    Noch besser wäre natürlich eine Nachführung mit einem Tracker, wie Marcus schon gesagt hat.