Beiträge von Stathis im Thema „Foucault Tester modernisieren“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mkoch</i>
    <br />Einfach mit Sandpapier den vorderen gewölbten Teil der LED wegschleifen, ...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo Michael,
    ja, das habe ich auch schon gemacht. Die Ausleuchtung war jedoch in meinem Fall etwas "körnig" und ungleichmäßig, Einen ähnlichen Effekt hatte ich mit vorgeschaltetem Diffusor aus Objektträger Glas, das ich mit K320 geschliffen hatte. So schön gleichmäßig wie hier zu sehen habe ich das nur mit diffusen LEDs ähnlich den von mir oben verlinkten hinbekommen.


    ==&gt; Beat:
    So ein multifunktionaler Tester wäre natürlich edel. Das mit Abstand beste, was ich in dieser Richtung je gesehen habe, war der Multitester von Alois: Foucault, Ronchi, Drahttest, Sterntest, Phasenkontrast... homogene Lichtquelle mit in beide Richtungen variablem Spalt... einmal den Kopf gewechselt und schon war er zum super kontrastreichem Bath Interferometer verwandelt. Das Ding hat er über die Jahre perfektioniert.


    Die Gelegenheits- Spiegelschleifenden brauchen jedoch was einfaches schnörkelloses mit wenig Bauaufwand, einfacher Stromversorgung und möglichst einfach zu beschaffenden Teilen. Da finde ich so einen spaltlosen Foucaulttester oder auch PDI sehr zielführend. Wenn man sich zum Spiegelschleif- und Mess- Junkie entwickelt, kann man sich ja immer noch was Edles und Schickes bauen.

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: AQR66</i>
    <br />bei meinem Tester habe ich vor Jahren eine "High-Power"-LED auf einer kleinen Kühlkörper Platine verwendet. Heute würde ich eine Leuchtdiode ohne Linse benutzen wie z.B.:


    https://www.leds.de/nichia-nvs…m-5000k-cri-80-65504.html<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo Harold,


    mit Verlaub, willst du dir die Augen wegbrennen? Oder draußen bei hellem Sonnenschein testen können?


    Wenn man die mit 3 V nimmt kann man sie mit 2 Batterien in Reihe zu 1,5 V betreiben, ohne jede Vorwiderstände

    Bei einem spaltlosen Tester ist der laterale Abstand zwischen Messerschneide und Lichtquelle genau NUll - somit kein Asti in diese Richtung in der man misst. Das ist ja gerade ein Vorteil bei dieser Testanordnung.


    Einfach mal Googeln unter "helle diffuse weiße LED" oder wahlweise die Farbe die einem zusagt. Es muss auch keine besonders helle sein, wenn man der Raum nicht gar zu hell ist. Ich hatte bereits mit 750 mcd schöne helle Bilder.


    Beispiele:
    https://www.led1.de/shop/stand…ahell-diffus/?language=de


    https://www.highlight-led.de/1…iss-typ-wtn-5-3800pw.html


    https://www.leds-and-more.de/c…5gvepmn3t8fmirs6dq21u29b3


    https://www.conrad.de/de/p/tru…50-20-ma-3-1-1573752.html


    Bei 3 V und 20 mA muss keine Wärme aktiv abgeführt werden.


    http://www.stathis-firstlight.…gelschleifen/foucault.htm
    http://www.stathis-firstlight.…eifen/foucault_tester.htm

    Wie bereits angesprochen ist ein spaltloser Tester (slitless) am einfachsten zu bauen und genau so gut wie die klassischen.
    Superhelle klare LEDs liefern gerichtetes Licht, was ungünstig ist. Man muss es mit einem Mattglas oder ähnlichem diffus machen, um eine gleichmäßige Ausleuchtung zu erhalten.


    Viel einfacher ist es, gleich eine diffuse LED zu nehmen. Ich bevorzuge 5 mm ultrahelle LED in weiß, die Farbe ist aber Geschmackssache.


    Der Tester sieht doch gut aus, ich sehe keien Grund, alles neu zu bauen.