Lieber Helmut,
ich habe ein Futteral aus Holz für meinen Spiegel gebaut.
Der Spiegel hat darin seitlich kein Spiel. Dann habe ich Tepichbodenreste als Knautschzonen auf die Seiten des Futterals geklebt.
Alles wird nochmals in Kleidung eingewickelt und möglichst spielfrei in den Hartschalenkoffer gepackt.
Es muss verhindert werden dass der Spiegel seitlich harte Stösse erhält.
Mit mehreren Knauschzonen kann eigentlich nicht viel passieren.
Trotzdem ist es immer sehr spannend und mit viel Herzschlag verbunden,wenn ich den Spiegel am Zielort hoffentlich immer an einem Stück auspacke.
Ich habe einen 25mm dünnen 400mm Spiegel der 6,5 Kilogramm wiegt.
Aufgrund der tollen Qualität ist der für mich unersetzbar.
Timm Klose, den Du bestimmt kennst, ist mir ein guter Lehrer gewesen, wie man dabei vorgeht.
Liebe Grüsse Gerd