Beiträge von NormanG im Thema „Kompaktes Einsteiger-Reise/Wanderteleskop“

    Servus Raphaelo,
    ja dass die Hauptoptik eingewickelt wird hab ich mal vorausgesetzt. Der Rucksack wird auch so voll, glaub mir ;)


    Auch ohne Kocher Wolfgang ;) Das war schon alles spartanisch bei mir. Ich wollte nur alle Okus dabei haben damals, da Premiere mit dem ED am Berg. Es geht auch 10 kg leichter, mit anderem Rucksack. Und nur einem Okular...


    Den 102er-Mak hab ich auch Raphaelo - der ist sehr gut, v.a. für Mond und Planeten. Und leichter als die kleinen Refraktoren. Deepsky geht auch ein bissel. Ich hab den auch, weil ich ein Allroundgerät wollte, auch als Spektiv zum Vögel beobachten und knipsen. Ich glaube ich muss den mal für Deepsky ein bissel mal hernehmen und mit dem 72 mm vergleichen... Ich glaube fast, wegen dem kleinen Sehfeld werden die manchmal etwas zu schlecht gemacht als nötig. Das interessiert mich jetzt spontan :-)) Liegt nur gerade bissl entfernt, wird´n Langzeittest.


    Schöne Grüße
    Norman

    Hi Wolfgang,
    jo, das wundert mich auch, v.a. wenn ich das ganze am Berg wieder verstauen muss und es noch schlechter passt als vorher [:D][:D]


    Jedenfalls hatte ich 4-5 l allein schon zum Trinken mit, und die auch gebraucht... Der wennauch kleinere Schlafsack hat auch Volumen gekostet, den hatte ich noch mit.



    Schöne Grüße
    Norman

    Moing, mein Trecking-Rucksack hat 70 l. Mit 72 mm Apo,Okularkoffer 25x15x8cm und Verpflegung für eine ganze Nacht + einen halben Tag, war das Ding voll und 21 kg schwer. Stativ auch an der Seite.


    Im gleichen Rucksack hatte ich schon nen 4"Apo drin mit azimutaler MOntierung, aber dann ist nicht mehr viel mit Verpflegung außer nem Marsriegel


    [:D]


    Schöne Grüße
    Norman

    Hi Raphaelo,


    okay, bist ja auch aus Bayern... also wenns die Bundeswehr in Mittenwald gewesen sein sollte, dann kann nix mehr schief gehen ;)


    Also geradeaus laufen mit 20kg in einem guten Rucksack geht schon über ein paar Tage. Aber 1000 Höhenmeter zwicken damit ordentlich im Po, das weißt Du ja dann anscheinend auch ;)


    Zur Not kann man auf ein Stativ verzichten, wenn man das kleine Teleskop/ Spektiv einfach auf den großen Rucksack packt.


    Ich sehe für eine mehrtägige Wanderung v.a. ein Volumenproblem. Ich bin mit 72mm Refraktor und Okularkoffer im Sommer für eine Nacht auf den Berg - der Rucksack war voll. Und ich habe schon gespart, kein Zelt dabei. Übrigens reicht unter gutem Himmel ein derart kleiner Refraktor schon aus für nette Beobachtungen. Als Einsteiger ists halt nur eine Sache der Erwartungen. Schon deshalb wäre ein Spektiv super - wenns dir am Himmel dann doch nicht reichen sollte, hast wenigstens was zum in der Natur bei Tage gucken, wie schon gesagt.


    Schöne Grüße
    Norman

    Hallo Raphaelo,


    das beste für die Wanderung wird da ein Spektiv sein. Damit geht auch ein bissel was an Planeten und Mond. Hat auch den Vorteil, dass du bei Tage in die Ferne und auf die Tierwelt schauen kannst mit seitenrichtigem Einblick.


    Da kommst du mit Deinem Budget auch einigermaßen gut hin. Mit Kugelkopfstativ klappt die Beobachtung auch in größeren Höhen ganz gut, gewöhnliche Neiger sind da manchmal sperrig.


    Man kann zwar mit 10 kg extra an Astroausrüstung wandern, aber wenn das normale Gepäck einer Mehrtageswanderung dazukommt, rate ich Dir davon ab. Zumindest wenn es die Berge sein sollten, würdest du mit mehr als 20 kg auf dem Rücken dein blaues Wunder erleben, glaube mir ;)


    Beste Grüße
    Norman