Beiträge von Cleo im Thema „Kompaktes Einsteiger-Reise/Wanderteleskop“

    Hallo Raphaelo,


    hast Du den gesehen: http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=249183 - nach gebrauchten und ähnlichen Angeboten Ausschau zu halten, lohnt sich auch.


    Als günstige und leichtgewichtige Montierung, wenn ein Pfosten in der Nähe ist, geht evtl. auch sowas [:D]: https://de.swarovskioptik.com/…ree-fixing-screw-p5006088 - ist mir im optischen Museum in Jena aus Napoleons Zeiten zum ersten Mal begegnet, aber gibt es heutzutage tatsächlich immer noch.


    Viele Grüße


    Holger

    Hallo Raphaelo,


    mir persönlich sind große Felder und große Austrittspupillen wichtig, so dass für mich ein Mak nicht in Frage käme. Eher würde ich statt des Newton zu einem kleineren Refraktor oder, wenn das auch noch zu groß ist, zu einem Fernglas greifen. Für einen Mak brauchst Du ja auch ein Stativ und eine Montierung. Aber das ist Geschmackssache. Sind dann alles keine Allround-Geräte mehr.


    Viele Grüße


    Holger

    Hallo Raphaelo,


    es ist genau umgekehrt: mit f/5 kann man alles beobachten, mit langem Öffnungsverhältnis wird man sich an flächenschwachen und/oder ausgedehnten Objekten schwertun. Die Zeiten, als man wegen der Farbkorrektur und einfachen Okularkonstruktionen lang bauen musste, sind vorbei.


    Stefans Ratschläge von oben sind genau richtig, damit holst Du aus Deinem Budget das Maximale raus.


    Viele Grüße, Holger

    Hallo Raphaelo,


    die parallaktische Montierung brauchst Du für visuell nicht, und beim Newton ist sie außerdem besonders unpraktisch, weil der Einblick beim Rumschwenken in seltsame Lagen gerät.


    Wenn ein Newton (was von der Öffnung her schon deutlich besser wäre als ein kleiner Refraktor), dann azimutal montiert, entweder auf Stativ, oder als kleiner Tischnewton. Ersteres sprengt Dein Budget, wenn es wackelarm sein soll, also bliebe sowas wie der Skywatcher Heritage 130P, oder was Ähnliches von einem anderen Hersteller.


    Viele Grüße


    Holger