Beiträge von Sunnyalex im Thema „Galaxien und Nebel kontrastarm, warum?“

    Hallo Dominik,
    vielen Dank für die Tipps.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">mit einem höhenverstellbaren Stuhl möglichst bequem beobachtest<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    In der Tat möchte ich mir "sobald wie möglich" einen solchen Stuhl bauen, da ich auch bereits mit einem Gartenstuhl bemerkt habe, dass Beobachten im Sitzen entspannter ist.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">unter den dunkelsten dir zugänglichen Himmel fährst<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Gibt es da so etwas wie ein "Verzeichnis guter Beobachtungsplätze"? Ich weiß, dass es da in der Eifel einen guten Ort gibt, aber das ist &gt;1h entfernt...


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">die Barlow weglässt<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    In, da werde ich mal gucken, ob ich noch weitere Okulare anschaffe. Baader Morpheus vielleicht.


    CS und bleibt gesund,
    Alex

    Hallo Stefan und Mario,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    EDIT: Zur Bortle-Skala.
    Indem du das was du mit freiem Auge siehst mit dem hier vergleichst: https://de.wikipedia.org/wiki/Bortle-Skala
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Dann scheint es wie erwartet 6-7 zu sein.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wie gesagt, ich habe meist die besten Ergebnisse mit meinem 2'' 31mm Okular.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das deckt sich ("leider") auch mit meinem subjektiven Eindruck: mit meinem einfachen 32mm 70° Okular von skywatcher ("Panaview") sehen die Galaxien nicht schlechter aus, als mit den wesentlich teureren ES-Okularen. Nur sind die halt so klein...
    Vielleicht wäre dann noch ein Okular mit ca. 22-24mm als Abstufung interessant. Aber da scheint es nur wenige zu geben, besonders mit 20mm Augenabstand (bin Brillenträger).


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">in größeres Teleskop bringt nur bei gleicher Vergrößerung eine sich größer ergebende Austrittspupille (AP) bzw. bei gleich großer AP kannst du ein Objekt mit höherer Vergrößerung betrachten. Und das hilft dem Auge, die dann größer sichtbare lichtschwache Struktur besser zu erkennen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Verstehe ich das richtig, dass das größere Teleskop dann also ein bisschen etwas bringen würde?


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Barlow: Eine Barlowlinse verschlechtert eigentlich immer die Abbildung und den Kontrast und sollte meiner Meinung nach bei Deep Sky Objekten nie verwendet werden.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Also dann vielleicht doch die barlow abgeben und stattdessen Festbrennweiten? Ich hatte die Barlow damals angeschafft, um die beiden "guten" ES-Okulare "doppelt" verwenden zu können... Mit ihrem schönen großen Blickfeld und Augenabstand...


    Insgesamt hört es sich so an, als sei der Standort (also das, was am schwierigsten zu verändern ist) das entscheidende...


    Schöne Grüße an alle,
    Alex

    Hallo liebe Forengemeinde,
    seit inzwischen fünf Monaten betreibe ich das schöne Hobby der Astronomie.


    Es macht mir sehr viel Spaß und hilft mir sehr bei der abendlichen Entspannung.


    Bei folgender Frage würde ich mich freuen über die Einschätzung erfahrenerer Kollegen:
    Nebel und Galaxien erscheinen mir "unerwartet" kontrastarm. Ein Beispiel: den Orion-Nebel gucke ich mir sehr gerne an und er ist auch leicht und eindeutig zu finden. Jedoch sind die "Strukturen" Recht schwer zu sehen.
    Noch "schlimmer" ist es bei Galaxien. Gestern habe ich zum ersten Mal M81/M82 (Bode-Galaxie und Zigarren-Galaxie) gesehen. Im Grunde sind es aber für mich nur zwei "milchige Flecken". Auch höhere Vergrößerung hat quasi keine Verbesserung gebracht. Im Gegenteil, subjektiv würde ich eher sagen, dass das Bild nur dunkler würde.


    Woran mag das liegen? Oder sind ggf. meine "Erwartungen" "zu hoch"?


    Zu den Randbedingungen:
    -GSO 8" f/6 Dobson
    -ES 92° LER Okulare in 12mm und 17mm
    -ES 2x Barlow
    -Kleinstadt (Bortle 6-7 geschätzt, wie kann ich das verifizieren?)


    Der Himmel ist leider nie wirklich "schwarz", ich würde ihn eher als dunkelblau bis anthrazit beschreiben. Auch im Okular ist er eher dunkelgrau. Ich beobachte vom Garten aus (Kreis Heinsberg) und man kann im Garten ohne Taschenlampe auch in mondloser Nacht problemlos alles "erkennen".


    Liegt es am Standort? Würde ein anderes/größeres Teleskop den Kontrast erhöhen? Oder sind es die Okulare? Oder die Verwendung von Okular+Barlow? Oder evtl. die Justage des Newton?


    Es würde mich freuen, wenn ihr mir Tipps geben könntet.


    CS und bleibt gesund,
    Alex