Beiträge von astrofax66 im Thema „Manuell Fokussieren versus masch. Fokussieren“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Mettling</i>
    <br />Hallo Hans,



    der Vorteil eines Motorfokus ist, dass Du das Teleskop nicht anfassen musst und das ganze Setup dadurch nicht wackelt. Du siehst Das Ergebnis direkt auf dem Monitor, ohne dass Du den Sitzplatz verlassen musst. Das ist sehr angenehm. Ob Du den Motorfokus über eine eigene Handbox oder über den PC steuerst, ist dann die nächste Frage.


    Bis dann:
    Marcus
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi,
    Wie machst du das mit dem Motorfokus, bzw. welches technisches Equipment hast du im Einsatz?
    Lg
    Hans

    Hallo zusammen,
    trotz viel googlen und Rechergieren ist mir noch nicht ganz klar, was nun die bessere Variante ist.
    Derzeit ist das manuelle Scharfstellen bzw. Fokussieren mit meiner CANON EOS 600D am 10 Zoll Newton mit dem nicht optimalen Okularauszug (rutscht gelegentlich) oft nur mit sehr viel Verrenkungen möglich.
    Aktuell versuche ich halt direkt kurz vorm Fotografieren scharf stellen. Ohne Laptop bis dato. Nicht immer von Erfolg gekrönt.
    Und müüüühsam.


    Derzeit bin ich voll auf dem "Automatisierungstrip" (schau ma mal was da rauskommt). Habe eh schon sehr viele hilfreiche Tipps von euch bekommen.


    Angesichts dessen, dass ich mir eine ASI zulegen werde, sollte ja alles einfacher werden, als mit meiner CANON EOS 600D.
    Dachte eigentlich mit N.I.N.A das hinzubekommen - in Verbindung mit LACERTA Motorfokus Stand Alone bzw. ASCOM-kompatibel.


    Notfalls wenn ich eine ASI habe, halt mit Firecapture bevor ich mit N.I.N.A dann die Fotosession starte.
    Oder sonst irgendwie.


    Was ist eure Meinung dazu?


    Danke,


    LG + CS und eine Corona-freie Zeit, bzw. gesund bleiben - beim Sternderl gucken sind wir ja nicht wirklich gefährdet ;)
    Hans