<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Dominik Braun</i>
<br />Hallo zusammen,
<i>"Zum Glück vertraue ich keiner Cloud. Hab selbstverständlich alles daheim. Eine Cloud als sicheren Datenspeicher anzusehen, ist jenseits von leichtsinnig!"</i>
um hier vielleicht ein paar Missverständnisse aus dem Weg zu räumen: AWS ist eine hochkomplexe, hochprofessionelle Plattform, die sich aus vielen unterschiedlichen Services zusammensetzt - darunter auch das von Astrobin verwendete Amazon S3 als Cloud Storage. Mit einer normalen Cloud wie Dropbox oder iCloud, wie man sie als Normalanwender kennt, hat das überhaupt nichts zu tun.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Moin,
es liegt KEIN Mißverständnis vor!
Dropbox und Co sind zudem nichtmal Clouddienste in dem Sinne.
Und ich bleibe bei meiner Aussage. Wer das anders sieht, lernt es (oder auch nicht) eben auf die harte Tour.
Erstrecht, wenn das Wohl und Wehe einer ganzen Firma von Daten abhängt. Wer mit solchen "professionellen" Lösungen hantiert, lernt gleich im ersten Kurs als ALLERERSTES 3 Grundregeln:
1. Fehler passieren <i>trotzdem</i>!
2. Fatale Fehler passieren <i>trotzdem</i>!
3. Fehler passieren immer wieder, auch <i>trotzdem</i>!
Wer sich auf Cloud-Dienste verläßt, ist im Zweifelsfall verlassen! <i>... q.e.d.</i>
Klar, der Re-Upload ist lästig, aber in meinem Fall (dank Holzauge sei wachsam!) nur Zeitverlust und kein Daten(total)verlust. Sodele, nur noch 2, dann ist alles wieder da (aber ich hatte auch nur <20, Pillepalle).
Schlimmer ist das für Leute mit hunderten Fotos, die brauchen jetzt viel Kaffee und Schokolade für die Nerven...
Also: mit HURRA ins I.O.T. und Industrie4.0 - viel Spaß!
Gruß
Okke