Hallo nochmal,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">es liegt KEIN Mißverständnis vor!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Doch, tut es.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Dropbox und Co sind zudem nichtmal Clouddienste in dem Sinne.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Doch, sind sie.
Die Daten selbst in der Firma zu hosten klingt zwar vernünftig, ist aber in der Praxis unhandlich. Unabhängig von der tatsächlichen Auslastung trägt die Firma alle Kosten für die redundante Infrastruktur und deren Wartung und Absicherung. Dazu benötigt die Firma dann einen eigenen Spezialisten, und Kosten für Hardware und physikalische Schutzmaßnahmen (Zutrittsschutz, Brandschutz etc.) fallen ebenfalls an. Eine große Firma kann das bewältigen, aber im Falle von Astrobin war es eine gute und richtige Entscheidung, diese Last an AWS abzugeben.
Mit der Verteilung auf mehrere Standorte, Backups und redundanter Datenspeicherung bietet eine Enterprise-Cloud-Plattform ganz andere Sicherheiten als ein kleiner Anbieter wie Astrobin. Es ist daher durchaus im Interesse der Nutzer, dass diese Daten bei AWS und nicht bei Astrobin selbst liegen. Allerdings bringt das alles natürlich nichts, wenn man als Anbieter dann die Services falsch verwendet.
Viele Grüße
Dominik