Beiträge von Urlaubsknipser im Thema „Region Pferdekopfnebel und Flammennebel“

    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: pete_xl</i><hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo Peter,


    danke für die ausführliche Beschreibung. Ich denke schon, dass ich davon profitieren kann!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Anders als in Pixinsight, wo der Workflow eher linear "straight foreward" ist, geht das bei mir sozusagen in die Breite.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das trifft es ziemlich gut. In PixInsight empfinde ich es oft als unnötig umständlich, zurückliegende Bearbeitungsschritte leicht zu modifizieren (z.B. in Stärke oder der Maskierung), ohne die Zwischenschritte als Ebenenstapel mit den gängigen Blendmodi und Schnittmasken wie z.B. in PS verfügbar zu haben.


    Photoshop kam bei mir in der Astrofoto-Bildbearbeitung lange Zeit gar nicht zum Einsatz, später dann nur für einfache vordefinierte Aktionen aus bekannten Paketen wie "Astronomy Tools" oder "Annie's Astro Actions". In letzter Zeit habe ich aber schon angefangen, wieder etwas mehr mit PS zu experimentieren -- als sinnvolle Ergänzung zu PixInsight. CS2 ist natürlich nicht das modernste, reicht mir aber bislang aus.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Ich hatte mal auf Bitten eines Forumskollegen eine Art "Kochrezept" für meine Bearbeitung veröffentlicht.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das "Kochrezept" kenne ich schon aus der ersten Veröffentlichung hier im Forum und gerne gebe ich Feedback dazu, dass es mir regelrecht die Augen geöffnet hat, wie leicht man Schmalband und RGB-Sterne unter Verwendung von StarNet und dem Überblendmodus "negativ multiplizieren" gescheit kombiniert -- zuvor hatte ich in PixInsight mehr oder weniger erfolglos mit Blendmodus "normal" und einer Sternenmaske experimentiert, mit deutlich schlechteren Resultaten.


    Grüße
    Rüdiger

    Hallo Peter,


    wirklich eine tolle Ausarbeitung der Region, insbesondere der "fächerartige" Hintergrund oberhalb des Pferdekopfnebels!


    Ich habe mir daraufhin nochmal meine eigenen Daten angeguckt: um die Strukturen ähnlich hervorzuheben, müsste ich auf das H-Alpha Signal eine extreme Histogrammegalisierung ausführen (in PixInsight wäre das der Prozess LocalHistogramEqualization), das H-Alpha dann in den Rot-Kanal einmischen und zusätzlich noch zu einem gewissen Prozentsatz (ca. 40%) als Luminanz verwenden. Die Implementierung in PixInsight ist leider unglaublich rechenintensiv und lädt auf einem Notebook nicht gerade zum Experimentieren ein (teils minutenlange Rechenzeiten), aber vielleicht gehst du ja anders vor (du benutzt doch hauptsächlich Photoshop)? Ein altes CS2 steht mir noch zur Verfügung. Würde mich über eine knappe Beschreibung der Arbeitsschritte freuen :)


    Grüße
    Rüdiger