Beiträge von Metalblade im Thema „Lohnt sich der 16“er“

    So gestern konnte ich dass Teleskop das erste mal aufbauen. Die Grenzgrösse lag bei ca.5,5 mag im Zenit. Der Aufbau geht wirklich sehr schnell, schneller als der ES Dobson den ich mal hatte, und das war ein 12“er. Auch die Einstellung des Haupt - und Fangspiegels geht schnell und ohne Werkzeug .


    Zuerst hatte ich den Sucher auf Vega einstellen wollen , da war die Dunkeladaption erstmal dahin .[:D] Hauptsächlich hatte ich gestern nur den Ring - und Hantelnebel, sowie einige Sternhaufen wie M71 beobachtet , da die Bedingungen nicht optimal waren. Im Vergleich zum 12“er waren die Objekte schon deutlich heller, mehr Details konnte ich gestern aber nur bei M27 sehen . Das swing lies aber auch keine höheren Vergrößerungen zu . Ich bin sehr zufrieden mit dem Gerät , auch wenn ich ein bisschen die Okularablage wie beim GSO vermisse . Aber da kann man sich ja was bauen . Viele Grüße. Stefan

    Bei mir war die Überlegung folgende : Hier in Südbrandenburg haben wir viele sehr dunkle Nächte. Leider ist aber der 12“ Volltubus für mich nicht transportabel und daher lohnt es sich sehr selten den aufzubauen . Der 16“ passt hervorragend in mein Auto und zum Beobachtungsplatz hab ich 5 min Fahrzeit. Die 20min mehr Aufbau nehme ich in Kauf und erhoffe mir einfach min öfter rauszufahren .



    Liebe Grüße

    Da hab ich ja ganz schön was losgetreten.
    Also ich denke ich werde nochmal mit dem 16“er auf einem TT beobachten und das dann mit dem 12“er vergleichen. Wie gesagt,mit GSO Dobsons hatte ich in 15 Jahren nie schlechte Erfahrungen , deswegen tendiere ich zu solch einem Modell. Das die im Vergleich zu anderen Herstellern globig und schwer sind ist mir dabei aus o.g. aber egal. Danke für die vielen Antworten.

    Vielen Dank für die Antworten. Ich frage nur deshalb, weil ich in der Nachbarschaft auch einen 20“er habe. Bei nicht ganz so gutem Seeing hat man natürlich schon einen deutlichen Unterschied gesehen, aber nicht so einen, dass er einen überwältigenden Eindruck hinterlassen hätte. Aber sicher reizt er seine Leistung auch unter wirklich sehr dunklen Himmel erst richtig aus.


    Zur Wahl würde jetzt stehen :


    Der Skywatcher Dobson ohne GoTo, der Meade Lightbridge oder der GSO. Sind zwar alles ganz schöne Brummer, aber er wird ja stationär betrieben. Ich persönlich tendiere zum GSO, da ich mit den Geräten seit Jahren ohne Probleme beobachte. Der ES fällt bei mir wegen negativer Erfahrungen mit einem 12“er leider raus.

    Liebe Astrogemeinde,


    Seit vielen Jahren nun beobachte ich mit meinem 12“ Dobson und bin sehr zufrieden damit. In letzter Zeit überkommt mich aber das Gefühl ob es manchmal doch nicht etwas mehr Öffnung sein darf.Es sollte schon ein16“ Dobson sein. Aber bringt der wirklich soviel mehr? Mit dem Dobson beobachte ich eigentlich alles Querbeet. Ich würde den Dobson stationär im Garten aufgebaut lassen in einem Schutzbau. Meistens habe ich einen 5.5mag Himmel mit mäßigem Seeing. Ich beobachte aus einem Garten in einem Dorf heraus.
    Mobil nutze ich einen 80er ED auf einer LXD 75.


    LG Stefan


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