Hallo Gerd,
es handelt sich ja wohl um eine Art "Vormundschaft"? Das geht beim typisch deutschen Amateur gar nicht. Man kauft doch kein Teleskop, welches nicht frei benutzbar ist. Ich könnte mir auch vorstellen, dass zukünftig ein Obulus fällig wird, möchte man mehr als 200 Objekte sehen.... so wie bei Office365. Will man länger als ein Jahr damit arbeiten, wird eine Abbuchung fällig.
Das wäre dann der Untergang vor dem Aufstieg.
Viele Dinge gehen beim Stellina gar nicht.
Zumindest ich möchte frei bestimmen, in welche Richtung ich beobachten kann und nicht nur einen Zugriff auf vom Hersteller festgelegte Objekte erhalten.
Vielleicht kann man ja mit Stellarium oder Cartes du Ciel auf dem System aufsetzen und deren Datenbank verwenden, wäre eine Notlösung, welche wohl eher nicht ins Auge gefasst wird.
Bei der alten FS2-Steuerung sind ja auch nur die wichtigsten Objekte aus der mitgelieferten Datenbank erreichbar. Schließt man die Com-Schnittstelle an, wird das Gerät mit einer beliebigen Stellar-Software sofort aufgewertet.
Vielleicht sollten die Entwickler sich nochmal an den Tisch setzen, mit weniger Chipse und amerikanischen Fachzeitschriften.
Gruß und cs,
René