Beiträge von mbba im Thema „Mondfilter ja oder nein“

    Hallo Ronny,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich habe einen Linux/Mint Laptop, ich mag Windoof nicht. Warum durch das Fenster gucken wenn Linux ganze Tore öffnet<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    kann ich nachvollziehen [;)], da ich selbst seit über 15 Jahren ausschließlich mit Linux arbeite.


    Windows ist aber nun mal das am weitesten verbreitete Betriebssystem. Linuxer findet man dann eher seltener.


    <i>Cartes du Ciel</i> ist schon erwähnt worden. Dann gibt es noch <i>Where is M31?, Virtual Moon, Aladin, Gaia_Sky</i> um nur ein paar zu nennen.
    Für die Astrofotografie bekommt man z.B. bei ZWO Asi die <i>Capture-Software</i> und die Treiber (wenn überhaupt welche notwendig sind) auf deren Homepage.
    Für die Nachbearbeitung und das erstellen der Einzelbilder wird es etwas <i>mau</i>.
    Da bist leider fast nur auf Windows Programme angewiesen. Aber mit <i>wine</i> (sagt Dir sicherlich was) und etwas Fleißarbeit bekommt man diese Programme auch unter Linux an's laufen.


    Nutze für die Literatur die Möglichkeiten der Bibliotheken.

    Hallo Ronny,


    das mit dem DeepSky bei Vollmond geht immer, wenn man das schreibt, in einem Rutsch mit raus [;)].
    Ja, die Öffnung ist zu klein für DeepSky. Da ist halt Öffnung gefragt.


    Es gibt genügend gute Literatur, um sich in die Astronomie einzulesen.
    Von Preiswert bis teuer, wie halt immer.
    Bei der Lektüre werden dann auch die im Stellarium auftauchenden und oder einstellbaren Daten erklärt.
    Stellarium ist ein reines Planetariums-Programm. Bis auf relevante Daten und hinterlegte Fotos für Objekte sind keine weiteren Daten hinterlegt. Für mehr Information über Objekte gibt es für SmartPhone und Tablet gute Programme, wie auch für den PC unter Windows. Viele kosten allerdings.

    Hallo Ronny,


    die Vergrößerung <i>V</i> errechnet sich aus der Brennweite des Teleskopes <i>F</i> durch die Brennweite des Okulares <i>fok</i>.
    Also <i>V = F / fok</i>.


    Dein <i>Zielfernrohr</i> nennt sich <i>Sucher</i> [;)].


    Das mit dem Terminator ist ja schon erklärt worden.
    Dem Mond kannst Du über lange Zeit immer etwas neues abgewinnen.
    Für Vollmond-Beobachtung ist meines Erachtens ein Filter notwendig, da es sonst recht anstrengend wird.
    Bei Vollmondnächten fällt auch die DeepSky-Beobachtung mehr oder weniger in's Wasser. Jupiter und Saturn gehen da aber dennoch.
    Das ein oder andere helle DeepSky-Objekt auch, aber das Wahre ist es nicht.


    Die Helligkeitsdaten kannst Du Stellarium entnehmen.


    Und Sonnenbeobachtung <b>NUR</b> mit <b>geeignetem Sonnenfilter</b> als <b>Objektivfilter</b>. Wie oben auf dem Bild von Gerd.

    Grünlich färben sollte er eigentlich nicht. Meine machen es nicht und ich habe es noch nicht feststellen können. Einfach nur abdunkeln.
    Wie Du schon in Deinem anderen Thread erfahren hast, ist das mitgelieferter Zubehör meist nicht so dolle.
    Aber ausprobieren schadet bestimmt nicht [;)].

    Hallo Ronny,


    wie der Name schon sagt, ist ein Mondfilter zum Beobachten des Mondes gedacht [;)].


    Ein Mondfilter dämpft das helle Mondlicht und schützt vor Blendung.
    Es gibt sie in verschiedener Transmission, die in Prozent angegeben wird.
    Die Transmission gibt den restlichen Lichtanteil an, der in das Auge gelangt.
    Es gibt noch sogenannte <i>Variabler Polfilter</i>. So ein Teil besteht aus zwei Einzelfiltern die man gegeneinander verdrehen kann und somit stufenlos die Verdunkelung variieren kann.


    So ein Mondfilter kann, nach meiner Erfahrung, sehr hilfreich sein.
    Der Mond kann schon extrem hell sein im Okular.