Beiträge von balu70 im Thema „Energieversorgung für Taukappenheizung / Okulare“

    Hallo Thomas,


    hier mal noch meine 2 cent zu dem Thema.
    Ich benutze reichlich Blei-Gel und (Multizellen) Li-Zellen. (Li-Polymer, Ion und FE)
    (RC Modell-Flieger)


    Ich würde nie was an eine Batterie hängen , ohne eine Batterie überwachung(Tiefentladungschutz = Batteriewächter/Akkusaver).
    Gut ist eine Lösung mit akustischer Warnung, besser mit Trennung.
    Wenn man mal bissl schaut , gibt es da für fast alle Batterie-Typen (fast-)fertige Lösungen.
    (bzw. sind in guten Li-Ion Zellen z. Bsp. Nitecore schon eingebaut)


    Eine Heizung würde ich heute nicht mehr ohne Regelung/Steuerung bauen.
    Im Modellbau gibt es Regelsysteme für "selbstbau" Heizkoffer für Akkus.(Die bauen nämlich alle(Li und Blei) bei Kälte ordentlich ab)
    Ansonsten tut es auch eine einfache PWM . Sonst bringst du nur unötig Energie in ein System.(Teleskop + Okular) wo du das ja nur bedingt haben willst. (Tubusseeing) Gerade genug damit die Okulare und das Teleskop nicht zutauen und die Augenlieder nicht am Okular festfrieren. ;)


    Die Knickdinger kannste Knicken. ;) Bei der Kristallation entsteht zu wenig Wärme über zu kurze Zeit.
    Ich sehe da aber seit vielen Jahren, eine große Jacke, mit großen Taschen am Körper, als eine sehr gute Lösung an . ;)
    Aber es gibt auch Themopad oder TerraTherm genannte "chemische" Heizer . Die halten lange und machen je nach größe wirklich wirklich warm.
    (und sind trotzdem viel kleiner als diese Knickdinger)
    VG Ulf