Beiträge von Guntram im Thema „Taschenlampe statt Laserpointer“

    Hallo Günter.


    Danke für deinen konstruktiven Beitrag. Seid ihr mit dieser Lösung zufrieden?
    Ich verwende so einen Streulichtschutz an meiner LED Taschenlampe, die allerdings sicherlich nicht so eine Lichtkanone wie Eure ist.


    Das Hauptproblem: Die geringe Bündelung und schlechte Sichtbarkeit des Strahles.


    Ich erkundige mich einmal zum Thema Leuchtfarbe.



    Viele Grüße,


    Guntram

    Hallo miteinander,


    das Tolle am Laser ist ja gerade, dass man bei Gruppen bis zu zehn, zwölf Leuten schnell und parallaxenfrei Objekte eindeutig zeigen kann.
    Die Idee mit dem Telrad ist bei meinem Publikum (absolute Laien, auch Kinder) und meinen Bedingungen (unwegsames Gelände, rutschig, stockfinster) nicht praktikabel.


    Auf die kleinliche Prinzipienreiterei mit der Lichtverschmutzung durch Taschenlampe oder Laser mag ich gar nicht weiter eingehen.


    Was gibt es noch für Möglichkeiten? Hat jemand schon einmal einen langen Zeigestock verwendet, bei dem die vordersten 20 Zentimeter mit Leuchtfarbe angestrichen sind?



    Viele Grüße,


    Guntram

    Hallo Wolfgang.


    Auch ich stehe vor dem gleichen Problem. Für öffentliche Führungen ist eine starke, möglichst gut gebündelte Lichtquelle notwendig.
    Taschenlampen taugen nur, wenn die Luft recht dunstig ist - was für die Führungen schlecht ist.


    Ich habe eine LED Taschenlampe mit einem Streulichtschutz ausgestattet, der die Blendung des Publikums zuverlässig vermeidet. Aber der Lichtstrahl dieser Lampe ist zu schwach, um damit gut zeigen zu können.


    So verwende ich nach wie vor einen grünen Laser, erkläre aber genau, dass durch den "Zeigekegel" von maximal 90° Öffnung keine Gefahr für Flugzeuge ausgeht. Natürlich achte ich peinlich darauf, niemanden anzuleuchten.


    Weiß jemand eine bessere Methode?



    Viele Grüße,


    Guntram