Genau das wie im Link von Franz meine ich: Da macht das eine Fraunhofer-Institut auf Lichtverschmutzung aufmerksam und das andere veranstaltet eine Lasershow[:o)]. Dass es zeitlich begrenzt ist und wahrscheinlich nur um ein paar Watt Licht geht, ist schnell vergessen oder wird gar nicht erst verstanden. Alles was hängen bleibt ist, dass die akademischen Eierköppe sich wohl selber nicht richtig für voll nehmen. Und dann kommt der Hobbysterngucker, der die Leute bittet, auf Fassadenbeleuchtung und Kaltweiß-LEDs zu verzichten, dann aber bei einer Führung mit der fetten Maglite herumfuchtelt. Wie soll man so gegen die dominanten Umweltthemen Klima, Glyphosat, etc das Problem Lichtverschmutzung ins öffentliche Bewußtsein bringen?
O.K., die Eidgenossen haben jetzt natürlich Pech.
Gruß Gil