Hallo Jürgen,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: JSchmoll</i>
ich hatte neulich das gleiche Problem. Ich musste das Dach meiner Schiebedachuette teilen, sodass aus 5m x 4m zweimal 2.7m x 4m wurde (mit Ueberlapp). Sonst waere das aufgeschobene Dach beim Nachbarn gelandet.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Teilen geht hier nicht, da über die kurze Kante geschoben wird und dann der mittlere Teil beim Schieben nur noch auf drei Rädern hängen würde.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich verstehe das mit den Rollen nicht so ganz. Die muessen eine Fuehrung haben.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Also bei meinen bisherigen Sternwarten liefen die auf T-Profilen, bzw. zwei Winkelprofilen und das ging immer auch ohne Führung gut (allerdings ohne Dachneigung). Die Rollen haben eine H-Nut, also rechtwinlig. Das Profil hat 2 mm und die Nut 8 mm. Da kann dann das Holz auch mal arbeiten. Ich denke aber noch über eine Führung mit senkrecht stehenden Rollen innen nach (das habe ich mal auf einem Foto gesehen). Die kann ich aber noch nachrüsten.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">In meiner alten Sternwarte (monolithisches Holzdach) hatte ich eine Winde, wie von Dir dargestellt, im Zweistrangbetrieb. Ich hatte dazu eine zweite Winde, die den gleichen Weg nach aussen macht. Beim Aufschieben rollt sich das Seil aus der zweiten Winde ab, sodass beim vollstaendig geoeffneten Dach das Umlenkrad der "AUF"-Winde ueber selbiger (komplett aufgewickelt) zu liegen kommt, waehrend die "ZU"-Rolle abgewickelt ist und genauso eine Schlaufe nach aussen macht, wie von Dir dargestellt. Durch einen Wechsel der Kurbel von einer Winde zur Anderen habe ich die Rollen vertauscht, und nun wickelte ich die "Zu"-Winde auf, waehrend sich die "AUF"-Winde wieder abwickelte. Das funktionierte sehr gut, da ich die Winden (aus Schubkarrenradfelgen erstellt) mit Stopmuttern etwas schwergaengig eingestellt hatte, sodass das Seil der sich abwickelnden Winde immer etwas unter Spannung stand.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Ist dann das eine Seil immer quer über der Sternwarte im offenen Zustand? Oder ich habe das nicht verstanden. Gibt es da Fotos?
Danke für die Hinweise und Grüße nach Schottland. Die Adapter halten immer noch prima!