<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: CorCaroli</i>
<br />Hallo,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Aber trotzdem ein sehr seltenes Ereignis, das wohl nicht mehr zu sehen sein wird.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Warum nicht?
Zur Opposition eines Planeten gibt es immer wieder nahe Begegnungen vom Vollmond.
Nach der Opposition, wenn die Planeten am Abendhimmel stehen, gibt es immer wieder nahe Begegnungen mit der zunehmenden Mondsichel <b>nach</b> Neumond. Z.B. am 31. Oktober 2019 steht die Neumondsichel 1° östlich von Jupiter.
Das gleiche gilt für die Situation <b>vor</b> der Opposition am Morgenhimmel.
Hier kommt es zu Begegnungen mit der Mondsichel <b>vor</b> Neumond.
Für mich persönlich ergibt die schmale Mondsichel bei einem Planeten das reizvollere Bild. Diese Situation läßt sich leichter fotografieren als die Situation mit dem Vollmond, bei dem eventuell ein Verlaufsfilter oder HDR helfen könnte ein schöneres Bild zu gewinnen.
Im Jahr 2020 nähern sich Jupiter und Saturn an. Jupiter hat seine Opposition am 14. Juli 2020, Saturn am 20. Juli 2020. Beide Planeten stehen nahe zusammen, was zu reizvollen Fotos führen kann.
Viele Grüße
Gerd
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Klar ist eine schmale Mondsichel nach Neumond das reizvollere Bild. Auf jeden Fall wird das morgen besonders beim Vollmond nicht einfach werden, daraus ein optimal belichtetes Bild zu gewinnen. HRD wird wahrscheinlich eher in Frage kommen, da ich schon den Gedanken hatte, diesen Weg einzuschlagen. Auch käme ein Polfilter in Betracht, um vielleicht noch das Beste an diesem Abend herauszuholen. Mit RawTherapee und PhotomatixPro5 kann man auch noch einiges an der Aufnahme deutlich verbessern. Mal sehen was diese beiden Programme so auf dem Buckel haben.
Mein tragbares Teleskop an diesem Abend wird wohl nicht in Frage kommen.