Beiträge von Foucault im Thema „Bevorzugte Stackingsoftware!?“

    Hallo,
    ich habe lange DSS genutzt, dass recht zügig ganz brauchbare Ergebnisse liefert. Zudem habe ich REGIM und SIRIL ausprobiert, alles Freeware.
    Seit Anfang des Jahres nutze ich auch das kostenpflichtige Programm AstroPixelProcessor. Es produziert manchmal ziemlich gute Ergebnisse, ist aber - zumindest bei mir - recht fehleranfällig. Zudem lässt der Support - zumindest in letzter Zeit - zu wünschen übrig. Ich bin gespannt, wie es mit dem Programm weitergeht.
    Die Nachbearbeitung mache ich zum Teil in Fitswork, zum Teil in RawTherapee.
    Gruß
    Stefan


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Technohell</i>
    <br />Vor ab, ich bin gerne kostenlos unterwegs, daher nutze ich nur "freeware".
    Günstige Programme gehen auch, aber die modernen Abos, nein danke.



    Ich selbet habe früher für "normale" Aufnahen mit
    Photoshop CS2 und für Panorama Stacking Hugin benutzt.
    Für die Astroaufnahmen nutze ich Deepsky Stacker, Fitswork, Sequator und Darktable + CS2.


    Da ich gerade erst auf Sequator gestoßen bin, wegen Vordergrund mit Astrohimmel Bilden, habe ich auch damit mal reine Starstacks ausprobiert.
    Jetzt war der um längen "besser" als DSS oder FW (mit mir als Störfaktor), jedenfals laut Ergebiss.


    Meine Vermutung, der Fehler ist mal wieder der User, also ich.
    Logisch muss man viel mit ausprobieren und Situationsabhängig herausfinden, aber gibt es gewisse Einstellungen, mit denen man, z.B. das Endresultat zu sehr "plättet"?
    Sterne und Sternhaufen usw. gut sichtbar zu machen ist "easy" aber die neblige Milchstraße...
    Da muss mir Squator einfach nur wenig manuell einstellen lassen und schon ploppt der Nebel aus den Daten auf, die sonst nur ein Wölkchen war.


    Ich habe schon viele routinen getestet, RAW, Leichtbearbeite RAW (Tif), Stark bearbeitete Tif ....und darauf dann eine Menge einstelungen in den Programmen.


    Aber jetzt Lights laden,Center bestimmen, Flats laden, Darks laden, alles auswählen (ausgenommen timelaps), Adobe RGB und start.
    Das Bild bei 135 Lights ist super, das Bild mit 135 in Fits oder DSS ist matsch. Bei weniger Fotos cool, aber nichts sichtbar, der "Nebel/Dunst/Staub" bleibt im rauschen....


    Da ich noch wenig Datensätze zum rumprobieren habe hoffe ich auf klare Nächte.
    So lange spiele ich mit dem was ich habe.


    Anleitungen usw. habe ich gelesen und Tutourials gelesen/gesehen.
    Ich bräuchte speziell den Tip zum finden von "echten" Daten im Rauschen.
    Von mir aus sind die Sterne dann für den Müll, aber dass kann man ja nachher drüber legen.


    http://nova.astrometry.net/users/15027/images
    hier sieht man den Unterschied,das "letzte" Bild ist vom Sequator und da ist viel mehr Hintergundstruktur.
    Logisch sind die anderen stark nachbearbeitet, aber da war vorher (für meine Augen) auch nicht mehr zu finden.


    Wie sind eure Erfahrungen mit unterschiedlichen Programmen?
    Was bevorzugt Ihr und warum?
    Nutzt ihr bestimmte Programme für bestimmte Aufgaben (z.B. Sequator für Nebel, DSS für Sterne oder Starke Vergrößerungen)?




    Info, ich nutze nur DLSR mit Objektiven f3,5 bis f1,4.
    Gerne HDR mit verschiedenen Zeiten und ISO-Werten.




    Dann auf die Plätze fertig los, Hardcorefans von dem oder dem Programm hier ist noch Platz unter mir:
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">