<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kalle66</i>
ich bevorzuge für die Holzpflege Leinölfirnis (doppelt gekochtes und geklärtes Leinöl). Geklärt, weil die Eiweisprodukte aus den Leinsamen nichts auf dem Holz zu suchen haben. Vielleicht meinen wir ja das Gleiche. Der Begriff "Firnis" ist da im Deutschen nicht eindeutig.
Der Nachteil von Leinöl ist, dass es bei Staunässe schwarz wird auf dem Holz, insb. bei Endholz. Da sind andere Holzöle wie Tungöl besser. Ein weiterer Nachteil dieser Naturprodukte ist, dass sie keinen UV-Schutz bieten und Hartholz in der Sonne vergraut. Das können die Industrieprodukte dann besser.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Ok, ich dachte mehr an "Museumsobjekte", wo die Stative ohne Behandlung einfach nicht mehr ansehnlich sind. Außerdem wollte ich es einfach machen und das Prinzip ist ja bei allen Ölen mehr oder weniger gleich.
Leinölfirnis nach deiner Beschreibung finde ich sehr interessant! ich kenne nur den Chemiemix aus dem Baumarkt und lebensmitteltaugliches Leinöl. Im Haus habe ich damit bisher keine Probleme.
Endholz würde ich eh nicht auf die Erde stellen, da gehören dann, insbesondere bei Stativbeinen, Kappen drauf ;).